Abi - was dann? Falsche Studien- oder Berufswahl verursacht hohe Kosten und Frust.
Immer mehr junge Menschen fragen sich nach dem Abitur, wie es weiter geht. Absolventen haben es in der Regel einfacher, wenn mindestens ein Elternteil Akademiker ist. Diese Erfahrungen können jungen Menschen bei der Entscheidungsfindung häufig helfen, aber hier und da den Entscheidungsprozess auch belasten, denn Erfahrungen und Kontakte der Eltern sind subjektiv. Junge Menschen haben ihre eigenen Stärken und Talente, die sich häufig von denen ihrer Eltern unterscheiden. Deshalb sollten sie ihre Potenziale erst testen und ggf. dann studieren bzw. eine Ausbildung machen.

(firmenpresse) - Ein Sachverhalt ist dabei nicht zu unterschätzen: Wer sich zu seinem künftigen Beruf nicht auch berufen fühlt, wird später nicht über das Mittelmaß hinauskommen, d. h. eigene Stärken, Neigungen, Interessen, Potenziale - kurz alles das was einem Menschen i. d. R. Spaß macht, sind wesentliche Indikatoren für eine sinnvolle Berufswahl bzw. einen erfolgreichen und nachhaltigen Einstieg in das Berufsleben, so der Wirtschaftsexperte, Coach und Hochschuldozent Ralf Overbeck. Die Tradition in Familien, der Wunsch des Firmeninhabers mit Blick auf seine Unternehmensnachfolge können Gründe für die Berufswahl von jungen Menschen sein. Alle Beteiligten sollten aber die individuellen Fähigkeiten des jungen Menschen kennen und bei der Entscheidungsfindung als wesentliches Kriterium mit einfließen lassen. Laut Overbeck gibt es einen ganz zentralen menschlichen Mechanismus: Das was uns interessiert, dafür wenden wir gerne Zeit auf, das macht uns Spaß und in den meisten Fällen kommt es dann zu guten bis sehr guten Ergebnissen. Das Deutsche Studentenwerk hat beispielsweise für eine Studiendauer von zehn Semestern durchschnittliche Kosten in Höhe von 51.000 Euro berechnet. Eine falsche Studienwahl wird aber, laut Overbeck, i. d. R. erst nach zwei oder drei Semestern korrigiert - also nach einer Investition der Eltern bzw. der jungen Menschen in Höhe von ca. 10.000 bis 15.000 Euro. Dabei zeigt die Praxis immer wieder, dass Abbrechern oft ein klares Bild über die eigenen Fähigkeiten und das gewählte Studienfach fehlt.
Deshalb sollte man seine eigene Stärken erkennen - wissen, was mit diesen Talenten sinnvollerweise möglich ist. Basis für Leistung, berufliche Stabilität und Zufriedenheit ist das Zusammenspiel von Persönlichkeit und Arbeitsumgebung. Die Berufswahl ist auch ein Ausdruck der Persönlichkeit, so Overbeck.
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Wirtschaftsberater, Coach und Dozent
Datum: 10.08.2008 - 14:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
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Freigabedatum: 10.08.2008
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