Männertraum aus Italien

Männertraum aus Italien

ID: 57102

Wenn Sie mit diesem Fahrzeug Ihrer Umwelt zu Nahe rücken, dann fallen Sie auf. Und das garantiert im ganz positiven Sinne! Der Maserati Gran Turismo ist eine automobile Schönheit. Klar, wer schaut denn da schon gerne weg. (Fast) niemand, wie die Anlage-Trends.de-Redaktion während der Testfahrt mit dem GT unschwer feststellen konnte. Dabei ließen wir uns vom „Gattungsbegriff“ des Maserati leiten und folgten selbstverständlich einem touristischen Trend.



(firmenpresse) - Mit vielen Attraktionen und touristischen Angeboten lockt der Hessenpark, ein opulentes Freilichtmuseum in der Nähe der Bankenmetropole Frankfurt, an fast jedem Wochenende und zu jeder Jahreszeit Tausende von Besuchern an. Prominente eingeschlossen. Zu ihnen gehörten zum Beispiel Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder und Tenzin Gvasto, besser bekannt unter dem Namen Dalai Lama.

Wir wollen jetzt nicht despektierlich werden und die vorgenannten "Promis" mit dem Maserati Gran Turismo auf eine Stufe stellen. Aber mit Verlaub: Zu den prominenten automobilen Größen gehört unser Testwagen wohl schon.
Was uns am "GT" besonders gefällt: seine tolle Figur. Verführerisch wölbt sich sein Blechkleid um die breiten Radläufe. Fast phallische Attribute hat die langgezogene Motorhaube verdient. Und "hinten" geht es beim Maserati richtig knackig zu.

Für die ordentliche Power sorgt bei unserer Ausnahmeschönheit ein V-8-Motor, dessen Gene beim Ferrari F430 und beim Alfa 8C zu finden sind. Im GranTurismo leistet das 4,2-Liter-Schmuckstück 405 PS und bringt die 1880-GT- Kilo spielend in 5,2 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer.

Kommen wir von den markanten Eckdaten zum Innenleben des Maseratis. Hier haben die Italiener augenscheinlich keine Kompromisse geduldet. Das Cockpit ist einwandfrei verarbeitet. Die teutonische Sechsstufen-Automatik erweist sich bei dem Zweitürer als absolut Kampfstark. "Opimäßiges" Automatik-Feeling kommt beim GT nicht auf. Die einzelnen Stufen werden exakt gewählt. Natürlich können auch die "Wippen" als "Schaltung" gewählt werden. Wem der Sinn nach Herberem steht, wählt beim GT das Sportprogramm. Dann heißt das Fahrer-Feeling: spürbare Bodenhaftung gepaart mit frühem herunter- und späterem hochschalten des Motors.

Im Hochgefühl des motorisierten Überschwanges wollen wir eine kleine Schwächen nicht vergessen. Sportler mit 405 PS möchten in brenzligen Situationen auch gekonnt abgebremst werden. Da bedarf es keiner Lässigkeit, die sich unser Testwagen aber gerne dann könnt, wenn der Fahrer das Bremspedal ebenfalls in Laissez-Faire-Manier bedient. Von einer prompten Verzögerung ist dann nämlich nichts zu spüren, so dass in den Folgesekunden das Bremspedal voll beansprucht werden muss, um die entsprechende Wirkung zu erzielen.



Dank der leicht hecklastigen Gewichtsverteilung (49:51) zeigt sich unser Testwagen bei langen Kurvenfahrten als absolut spurtreue Sportskanone, die machem Mittelmotor-Fan den nötigen Respekt abgewinnen wird. Zwar ist die Lenkung kein messerscharfes Präszionsmeisterwerk, aber sie hält immer den richtigen Kurs.

Unser Super-Sportler tritt in der Liga Porsche 911, Aston Martin, Audi S5 und BMW M5 an. Da kann er sich ohne Probleme behaupten. Von der Technik und der Verarbeitung hält er auf jeden Fall mit. Was ihn bei den Wettbewerbern ganz nach vorne bringt, ist sein optischer Auftritt. In der Kür hat nämlich der GT seinen großen Auftritt.

Dass der Maserati Gran Turismo kein so genanntes Volumen-Fahrzeug ist, beweist die Tatsache dass die italienischen Autobauer "nur" 2500 Maseratis in diesem Jahr weltweit absetzen wollen. "Die USA sind mit 1000 Einheiten davon der größte Markt", berichtet Carlo Cannizzaro von Maserati-Deutschland. In unseren Gefilden sollen 700 Neuwagenkäufer mit einem GT oder Quattroporte ihr Autoglück finden. Der "Rest" der Produktion geht in osteuropäische und arabische Länder.

Einen neuen Verehrer hat der GT auch in uns gefunden. Klar: Er ist nicht die perfekte Rennmaschine, aber er hinterlässt immer wieder aufs Neue einen umwerfenden Eindruck.

Fazit: Ein 911er-Jäger will der Maserati nicht sein, obwohl er es könnte. Wer dies leicht "verschmerzen" kann, sitzt im GT goldrichtig - und kann dabei noch seine Kleinfamilie mitnehmen. Chapeau!

(ATN/Dieter Hintermeier)



Technische Details

Motor V8-Frontmotor
Hubraum 4244 ccm
kW/PS 298(405)
Drehmoment 460 Nm
Speed 285 km/h
0-100 km/h 5,2 Sek.
Verbrauch 17 l (Test)
CO2-Emission 345 g/km
Preis 112.060 Euro

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Datum: 26.08.2008 - 17:36 Uhr
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