VersandApo.de informiert: Stresssignal Tinnitus
ID: 57294
Behandlungsmethoden bei Dauerklingeln im Ohr
Dauerbelastung über Monate
Bei einer Tinnituserkrankung lassen sich unterschiedliche Stufen erkennen. Erst wenn die Beschwerden länger als sechs Monate anhalten, erreicht der Tinnitus das chronische Stadium. Generell gilt die Regel: Je länger die Geräusche im Ohr anhalten, desto wahrscheinlicher ihr dauerhaftes Anhalten. Tatsächlich leiden knapp 20 Prozent der Betroffenen langfristig unter den Geräuschen im Ohr. Bei einigen Patienten entstehen Folgebeschwerden wie Schlaflosigkeit, Angstzustände oder Depression. Aufgrund der psychischen Belastung sollten sich die Betroffenen deshalb Ruhe gönnen und starke akustische Reize wie laute Diskomusik meiden. Viele Ärzte raten zur Entspannung und schreiben Berufstätige zunächst einmal krank. Langfristig tritt oftmals ein Gewöhnungseffekt beim Patienten ein, sodass die Geräusche leiser erscheinen als zu Beginn der Erkrankung.
Stresssituationen vermeiden
Bisher ließ sich bei keiner Therapieform die Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigen. Meist greift die Behandlung auf Vitamin-E-Präparate, Magnesium, Kortison, Lokalanästhetika und blutverdünnende Mittel zurück. Je nach Ausprägung erfolgt die Verabreichung in Tablettenform oder intravenös als Infusion. Liegt neben dem Tinnitus auch ein Hörsturz vor, verordnen deutsche Ärzte oft individuelle Infusionstherapien, die eine bessere Sauerstoffversorgung des Gehirns ermöglichen. Kompetente Beratung zu den geeigneten Medikamenten erhalten Sie in der Apotheke oder Online-Apotheke. In puncto Ernährung gilt es, in akuten Phasen auf Alkohol und Nikotin zu verzichten, da diese Genussgifte die Symptome oft verschlimmern. Auch chininhaltige Getränke und glutamin- sowie glutamathaltige Speisen sollten Betroffene vermeiden. Große Temperaturschwankungen wie beispielweise in der Sauna wirken sich ebenso negativ aus. Dagegen tragen physiotherapeutische Behandlungen oft zur Linderung bei. Klang- oder Geräuschtherapien lenken die Betroffenen von dem Dauerton im Ohr ab und ermöglichen beispielsweise ein besseres Einschlafen.
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Datum: 28.08.2008 - 13:43 Uhr
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Gesundheitswesen - Medizin
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Freigabedatum: 28.07.2008
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