Hochschule Bremen folgt Senats-Aufruf zur Schweigeminute am 23. Februar für Opfer rechtsextremer Gewalt
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Bremen schließt sich einem gemeinsamen Aufruf der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und des Deutschen Gewerkschaftsbundes an. Das Innehalten geschieht zeitgleich mit dem zentralen Staatsakt in Berlin der fünf Verfassungsorgane des Bundes für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt. - Weitere Informationen über die Initiative des Bremer Senats unter: http://www.senatspressestelle.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen146.c.49459.de.
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Datum: 21.02.2012 - 15:52 Uhr
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