Pal Dragos: Das „Griechen-Syndrom“ in der deutschen Gesundheitspolitik - Pseudosolidarität - Krankenversicherung als Entschuldungsgemeinschaft
Diese seit Jahrzehnten anhaltende Entwicklung hat erhebliche Folgen für die Organisation der Gesundheitspolitik. Die Egoisten verschanzen sich meist hinter der fatalistischen Ideologie einer falsch verstandenen Genetik und lehnen jegliche individuelle Verantwortung für die verursachten individuellen Krankheitsschäden ab. Obwohl das Entstehen wie auch der Verlauf vieler Krankheiten erheblich von dem individuellen Verhalten abhängen, verweigern die Mitglieder der Krankenkassen die Übernahme einer solchen Verantwortung. Stattdessen entsteht der Wunsch, die individuelle Schuld zu kollektivieren. Die Krankenkassen, ursprünglich als eine Versicherungsorganisation gedacht, werden zweckentfremdet und als Entschuldungsgemeinschaften betrachtet.
Die ständig steigenden Kassenbeiträge werden wie früher ein Erlass der katholischen Kirche in Kauf genommen, damit die freie Fahrt der egoistischen Triebwünsche auf Kosten der eigenen Gesundheit gewährleistet werden kann. Diese Gewährleistung geht selbstverständlich immer auf Kosten der Anderen.
Eine solche Organisation als eine soziale Errungenschaft zu bezeichnen, würde selbst dem Teufel höchste Freuden bereiten, wenn sein Wesen durch die Aufklärung nicht schon abgeschafft worden wäre.
Lesen Sie auch als Anregung zum ganzheitlichen Denken vom Autor: „Homöopathie oder Schulmedizin“, Norderstedt, 2005
und „Das homöopathische Denken – Was bedeutet Pseudohomöopathie?“, Norderstedt, 2009
Kostenfreie Leseproben: www.pal-dragos.de
Weitere Infos: www.wachstumstrend.de
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Strukturationstheorie basiert auf dem Verständnis der Struktur lebendiger Systeme. Sie berücksichtigt die Erkenntnisse der Leibphilosophie und setzt sich kritisch mit der Theologie aus der Sicht des Leibverständnisses auseinander. Die Strukturationsforschung fühlt sich der Interdisziplinarität verpflichtet.
Das Institut wird von Pal Dragos, Dr./Med. Univ. Budapest, M.A., Dipl. Soz., Dr. phil., MBA Univ. Cardiff, Dr./Managementfakultät der Comenius-Universität in Bratislava (akademische Titel in der Reihefolge des Erwerbs) geleitet.
Wachstumstrend Forschungsinstitut
Lindenschmitstrasse 35
81371 München
Tel.: 089-74663082
info(at)wachstumstrend.de
www.wachstumstrend.de
Wachstumstrend Forschungsinstitut
Lindenschmitstrasse 35
81371 München
Tel.: 089-74663082
info(at)wachstumstrend.de
www.wachstumstrend.de
Datum: 28.02.2012 - 08:26 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 582996
Anzahl Zeichen: 1950
Kontakt-Informationen:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 28.02.2012
Diese Pressemitteilung wurde bisher 395 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Pal Dragos: Das „Griechen-Syndrom“ in der deutschen Gesundheitspolitik - Pseudosolidarität - Krankenversicherung als Entschuldungsgemeinschaft"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wachstumstrend Forschungsinstitut (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).