Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Bafög
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abgeschafft. In Niedersachsen gibt es bereits den doppelten
Abiturjahrgang, der in NRW 2013 bevorsteht. Deshalb gibt es und wird
es Rekord-Anmeldungen an den Universitäten in NRW geben. Und damit
ein Studium nicht aus finanziellen Gründen scheitert, gibt es Bafög,
Geld vom Staat. Derzeit sind aber die Bafög-Abteilungen der
Studentenwerke in NRW nicht in der Lage, Erst- und
Wiederholungsanträge zügig zu bearbeiten, da große Personalnot
herrscht. Studenten, denen Bafög zusteht, müssen Monate auf ihr Geld
warten, das sie wiederum dringend für die alltäglichen Dinge des
Lebens benötigen. Auf die Proteste der Studierendenvertretungen hat
NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD) bereits reagiert.
Sie hat erkannt, dass Geld für zusätzliches Personal bereitgestellt
werden muss. Doch wann das Geld kommt, ist noch völlig offen. Es
sollte aber sofort reagiert werden. Ein Studium darf nicht vom
eigenen Geld abhängig sein. Somit darf auch die Bearbeitung der
Bafög-Anträge nicht an den Finanzen scheitern.
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Andreas Kolesch
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Datum: 01.03.2012 - 19:57 Uhr
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