Land Rover: Der einmillonste Discovery legt bei der 8000-Meilen-Expedition nach Beijing einen Zwischenstop am Internationalen Automobilsalon in Genf ein
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Land Rover mit einer Expedition von Birmingham nach Beijing zu seinen
Wurzeln zurück. In einem Konvoi aus drei Discovery 4 ist die
Expedition "Journey of Discovery"am Geburtsort des Discovery in
Birmingham gestartet.
Der einmillonste Discovery ist heute Morgen in Genf angekommen -
der Genfer Automobilsalon ist die erste Zieletappe der 8000-Meilen
Expedition. Unternommen wird die Expedition von drei Land Rover
Discovery, die in 50 Tagen insgesamt 8000 Meilen durch über ein
Dutzend Länder Europas und Zentralasiens zurücklegen, um rechtzeitig
am 23. April zur Beijing Motor Show in China einzutreffen.
Um diesen Meilenstein zu feiern und zugleich die konkurrenzlose
Vielseitigkeit und Allroundfähigkeit des legendären Modells zu
demonstrieren, schickt Land Rover den einmillionsten Discovery auf
die Expedition und verbindet dies mit seinem bislang ehrgeizigsten
Fundraising-Projekt, bei dem das britische Unternehmen für seine
humanitäre Partnerorganisation, die Internationale Föderation der
Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC), eine Spendensumme von
£1 Mio. (GBP) sammeln will. Mit dem Geld soll ein dringend benötigtes
Wasseraufbereitungsprojekt in Uganda unterstützt werden.
Dieses Projekt kommt zu der bereits bestehenden Partnerschaft
"Reaching Vulnerable People Around the World" hinzu, welche zunächst
auf drei Jahre befristet ist. Diese Partnerschaft ist im 2010
eingeführt worden und bietet Unterstützung unterschiedlicher
Programme der IFRC in über 15 Ländern weltweit.
Mark Cameron, Land Rover Global Brand Extension Director,
erläutert das humanitäre Engagement: "Gerne unterstützt Land Rover
mit dem "One Million Pound" Fundraising-Projekt die IFRC - eine
Organisation, der wir uns seit 1954 verbunden fühlen. Die Spenden
kommen unmittelbar der IFRC zugute, die damit über einen Zeitraum von
drei Jahren ein Wasseraufbereitungsprojekt in Uganda für über 45.000
Menschen unterstützt."
Bekele Geleta, Generalsekretär der IFRC, erklärt den
Verwendungszweck der Spenden: "Der Mangel an sauberem Wasser ist die
häufigste und dabei vermeidbare Krankheitsursache weltweit; und
Uganda ist davon mit am schlimmsten betroffen. Die Internationale
Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) hat in
den letzten vier Jahren in Uganda ein Projekt für die
Wasserversorgung und Wasseraufbereitung aufgebaut. Zusätzlich zu den
90.000 Menschen, die dieses Projekt bereits erreicht, kann die IFRC
dank der gemeinsamen Initiative mit Land Rover weitere 45.000
Menschen in Uganda mit sauberem Wasser versorgen."
Bildmaterial:
www.photopress.ch/image/Aktuell/Maerz+12/JAGUAR+Land+Rover
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Datum: 05.03.2012 - 14:00 Uhr
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