Familienunternehmer: Kürzung der Solarförderung nicht durch Solar-Agrar-Lobby verwässern lassen

Familienunternehmer: Kürzung der Solarförderung nicht durch Solar-Agrar-Lobby verwässern lassen

ID: 591445

Lutz Goebel: Verbraucherfeindlicher Widerstand der Länder– Egoistische Partikularinteressen erhöhen Blackout-Gefahr



(firmenpresse) - (NL/1169709438) Berlin, 8. März 2012. DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern die Ministerpräsidenten auf, ihren verbraucherfeindlichen Widerstand gegen die anstehende Kürzung der Solarförderung aufzugeben. „Die extreme Über-Förderung der Solarindustrie im EEG hat den Strompreis der Industrie und des kleinen Mannes massiv verteuert. Das muss sich dringend ändern, denn die Verteuerungen durch die Energiewende werden die Kosten ohnehin weiter nach oben treiben. Wenn in unserem Land aber nicht irgendwann die Räder stillstehen sollen, brauchen wir mehr regelbare Energieträger. Die egoistischen Partikularinteressen der vereinten Solar-Agrar-Lobby erhöhen deshalb die Blackout-Gefahr für unseren Industriestandort. Der Bundesrat muss auch die Interessen der Verbraucher berücksichtigen und er darf den Industriestandort Deutschland nicht gefährden“, forderte Lutz Goebel, Präsident von DIE FAMILIENUNTERNEHMER.

Lutz Goebel weiter: „Der deutschen Landwirtschaft würde ein Ausbau der Biomasse als gut regelbarer Energieträger mehr nützen als weiter auf die Allianz mit der Solarwirtschaft zu setzen. Die Solar-Lobby befindet sich auf dem Holzweg, wenn Sie nun argumentiert, die Energiewende sei in Gefahr. Gerade durch den Abbau von Subventionen und die schrittweise Integration der Erneuerbaren Energien in den Markt lässt sich dieses Mammutprojekt stemmen. Die Solarförderung zeichnet sich seit Jahren durch eine extreme Fehlsteuerung aus – 50 Prozent der Förderung erzielen nur 3 Prozent der Energieerzeugung. Daher wurde eben die Reduktion der Förderbeträge beschlossen.“



Die ungeheuren Fördersummen, die in die Solartechnik fließen, landen zum größten Teil in deren Produktion und nur zu einem sehr kleinen Teil in der Forschung und Entwicklung von Neuerungen. So konnte kein technischer Vorsprung erhalten werden. Deshalb profitieren inzwischen auch chinesische Hersteller mehr als deutsche von diesen Subventionen, die den Investoren bis zu 15 Prozent Rendite bisher sichert, die der kleine Mann über seinen Strompreis zahlt. Das Ergebnis ist, wie nun zu sehen ist: ein deutsches Solarunternehmen nach dem anderen gerät in Schwierigkeiten und will von der Politik mit mehr Subventionen gerettet werden.



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DIE FAMILIENUNTERNEHMER (ehemals Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer – ASU) folgen als die politische Interessenvertretung für mehr als 180.000 Familienunternehmer den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die Familienunternehmer in Deutschland beschäftigen in allen Branchen rund 8 Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften jährlich einen Umsatz in Höhe von 1.700 Milliarden Euro.
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Datum: 08.03.2012 - 13:45 Uhr
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