Nachbarschaftsstreit: Jeder Zehnte ist deswegen schon umgezogen
ID: 594005
Zoff mit Nachbarn um / Zwei Drittel der Deutschen würden im Ernstfall
genauso handeln, so das Ergebnis einer repräsentativen Studie von
immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale / Mieter räumen
schneller das Feld
Kisten packen und weg - für 9 Prozent der Deutschen war das schon
mindestens einmal der letzte Ausweg, wenn sie die Streitereien mit
den Nachbarn zu sehr genervt haben. Das ist das Ergebnis einer
repräsentativen Studie von immowelt.de, eines der führenden
Immobilienportale in Deutschland.
Hohe Bereitschaft, bei Zoff Konsequenzen zu ziehen
Ein ungestörtes Zuhause ist den Deutschen heilig. Wird der
häusliche Friede gestört, ziehen sie zur Not auch Konsequenzen. Zwei
Drittel wären im Ernstfall zur Aufgabe ihrer Wohnung bereit, wenn der
Ärger mit den Nachbarn allzu schlimm wird. Mieter sind grundsätzlich
eher zu einem Umzug bereit (81 Prozent) als Wohnungseigentümer (53
Prozent).
Lösungsmodell bei Konflikten: Augen zu und durch
Was also tun, wenn man das Feld nicht räumen mag? Die Mehrheit
derjenigen, die zumindest gelegentlich von ihren Nachbarn genervt
sind, erträgt die Situation einfach (44 Prozent). Jeder Fünfte ärgert
sich und schimpft vor sich hin, jeder Dritte sucht das klärende
Gespräch. Nur eine Minderheit legt es auf Konfrontation an und
beschwert sich beim Vermieter oder ruft die Polizei (7 Prozent).
Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
Sind Sie bereits aufgrund nervender Nachbarn umgezogen?
- Ja: 9 Prozent
- Nein: 91 Prozent
Würden Sie umziehen, wenn Ihre Nachbarn zu sehr nerven?
- 67 Prozent wären bereit umzuziehen
- 81 Prozent der Mieter wären bereit umzuziehen
- 53 Prozent der Wohnungseigentümer wären bereit umzuziehen
Wie reagieren Sie auf nervende Nachbarn?
- Ich ertrage es: 44 Prozent
- Ich ärgere mich und schimpfe vor mich hin: 20 Prozent
- Ich suche das Gespräch: 29 Prozent
- Ich nerve zurück, beschwere mich beim Vermieter oder rufe die
Polizei: 7 Prozent
Für die repräsentative Studie "Wohnen und Leben 2012" wurden im
Auftrag von immowelt.de 1.012 Personen durch das
Marktforschungsinstitut Innofact befragt.
Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit:
http://ots.de/38hCt
Originalmeldung: http://ots.de/wiPkj
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich bis zu 3,5
Mio Besuchern (comScore Media Metrix, Stand: Januar 2012) und bis zu
1,2 Millionen Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden
Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien.
Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate über 50
Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen Tages- und
Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad, Android-Smartphones
und Windows Phone.
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Pressekontakt:
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-462
presse@immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.03.2012 - 09:21 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 594005
Anzahl Zeichen: 3539
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Nürnberg
Kategorie:
Vermischtes
Diese Pressemitteilung wurde bisher 180 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Nachbarschaftsstreit: Jeder Zehnte ist deswegen schon umgezogen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Immowelt AG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).