US Bankenkrise - erste US Sparkasse pleite
ID: 60483
US Sparkasse vor dem finanziellen aus. Trifft es auch Deutsche Sparkassen
Durch einen Notverkauf an die drittgrößten US-Bank J.P. Morgan Chase & Co wurden einige Einlagen, diverse Verbindlichkeiten und Filialen von der US-Bank übernommen. WaMu ist nun das 12 Opfer der US Bankenkrise und es ist kein Ende in Sicht.
Für die Kunden der WaMu ändert sich vorab nichts, der Geschäftsbetrieb läuft für Kunden vorab ganz normal weiter. Allerdings dürften die Aktionäre und Gläubiger der WaMu leer ausgehen, da die Schulden des Unternehmens nicht übernommen wurden und es ist bisher unklar, wie die Ausfälle der Immobilienkredite abgefangen werden können. Es wird sicherlich auch eine Schließung von Filialen der WaMu nach sich ziehen und der Firmenname Washington Mutual wird vorab zwar bleiben, aber die Übernahme letztlich nicht überleben.
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US Sparkasse – betrifft das auch Deutsche Sparkassenkunden?
Kurz gesagt – Nein – lt. Auskunft des DSGV (Deutscher Sparkassen und Giroverband) ist die US Sparkasse keine im Sinne einer Deutschen Sparkasse. Also, der Deutsche Sparkassenkunde muss nicht um seine Einlagen zittern.
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Der Banker
Martin Bründl
Untere Bachstrasse 43
94315 Straubing
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94315 Straubing
Tel.: 09933 1645
eMail: webmaster(at)der-banker.de
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Datum: 02.10.2008 - 23:17 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 60483
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Martin Bründl
Stadt:
Straubing
Telefon: 0171 7667305
Kategorie:
Banken
Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 02.10.2008
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