„Markenspiegel“ sorgt für Killer-Response-Quoten
://bunte büffel wirbelt B2B-Branche auf
Die Informationen, die ://bunte büffel aus den „Markenspiegel“-Analysen gewinnt, zeigen, dass die Sichtweisen von Unternehmen, Kunden und Markt stark voneinander abweichen. Glaubt ein Unternehmen beispielsweise, sich besonders durch Innovation und Zuverlässigkeit positionieren zu können, bedeutet dies nicht, dass auch die relevanten Entscheidungsträger auf Kundenseite ihm diese Attribute langfristig zuordnen. Hier empfiehlt sich eine Analyse der Eigen- und Fremdpositionierung. Deren Ergebnisse werden in einer Attributsmatrix abgebildet, die alle Abweichungen und Überschneidungen transparent und diskussionswürdig aufbereitet. Anhand dessen können dann gezielt sich deckende oder bereits zugeteilte Verkaufsargumente bzw. -attribute kommunikativ festgelegt werden. Darüber hinaus lassen sich auch noch nicht zum Einsatz gebrachte Kommunikationsketten auf den Prüfstand stellen, um dann eventuell neu aufgebaut zu werden. „Unsere Kunden erzielen bei einem so grundlegend aufgebauten Dialogmarketing wahre Killer-Response-Quoten“, ergänzt Andrea Scheurer, ebenfalls Geschäftsführerin von ://bunte büffel. „Viele uns bekannte Unternehmen aus der B2B-Branche, die im Dialogmarketing mit Agenturen zusammen arbeiten, überwinden nicht einmal die Fünf-Prozent-Hürde. Es erweist sich für sie ebenso immer wieder als Herausforderung, eine gute Direktansprache zu entwickeln, wie die Erwartungshaltung der Zielgruppe zu erfüllen.“
Jüngst hat ://bunte büffel den „Markenspiegel“ für einen Automobilzulieferer aus dem Bereich Motor/Motorsteuerung angewandt. Ziel war es dabei herauszufinden, ob dessen Produkt, ein Steuerungselement, noch aktiver zu vermarkten sei. Gleichzeitig hat ://bunte büffel überprüft, ob dieses Element Endverbrauchern, also Autofahrern, bei den regelmäßigen Serviceintervallen aktiv angeboten werden kann. Zielgruppe des „Markenspiegels“ waren Systemlieferanten sowie Großhändler und freie Werkstätten aus dem Ersatzteilemarkt.
Die Ergebnisse des „Markenspiegels“ zeigen, dass die Vertriebsabteilung des Kunden komplett umdenken und die bisherigen Kommunikationswege verlassen muss, um weitere Marktexpansionen betreiben zu können. Die Analyse hat nämlich ergeben, dass das Steuerungselement nicht autonom vermarktungsfähig ist und beispielsweise die Werkstätten ihm keine große Bedeutung und Aufmerksamkeit beimessen. ://bunte büffel hat dem Entscheidungsträger deshalb dazu geraten, neue Verkaufsargumente in Richtung Handel zu entwickeln. Die Kommunikation zu den Systemlieferanten ist mit ihrer bisherigen Ausrichtung bestätigt worden. Die Ansprache in Richtung Endverwender, also Autofahrer, wird hingegen komplett eingestellt. Das so frei gewordene Budget wird in Richtung Handelsincentives oder Roadshow umgelenkt. „Die Ergebnisse des ‚Markenspiegels’ beinhalten somit nicht nur kommunikative Vorschläge - von der Anzeige bis zum Folder - sondern bieten auch genügend Gesprächsstoff auf der Vertriebsebene bis tief hinein in die Geschäftsführung. Auf unser Tool ‚Markenspiegel’ und die pragmatischen Ergebnisse sind wir daher sehr stolz“, so Michael-Mark Grütling.
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Die Kommunikationsagentur ://bunte büffel kommt aus dem B2B. Mit der Kommunikation für garantierte Lustimpulse hat sie sich ihre Sporen verdient. Dipl.-Kfm. Michael-Mark Grütling ist der Kopf vieler Werbekampagnen im Automotivebereich und der Elektroindustrie. Im Verbund mit Andrea Scheurer, deren Stärken im Direktmarketing und bei Eventplanungen liegen, bildet das Team eine explosive Mischung. Wenn Schrauben sexy werden sollen, gibt es nur eine Adresse in Deutschland. Referenzen von ://bunte büffel sind unter anderem MANN-FILTER, der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) und superstudium.de. Weitere Referenzen aus der IT-, Bau-, Automotive- und Optik-Branche runden das Kompetenzportfolio ab. Der Firmenname ://bunte büffel ist rechtlich geschützt.
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Datum: 06.10.2008 - 13:36 Uhr
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Freigabedatum: 06.10.2008
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