Pal Dragos: Die Verbindung zwischen der Bankenkrise und dem Gesundheitswesen.
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Gibt es überhaupt eine Verbindung? Ja, eindeutig! Der gemeinsame Nenner ist die Spekulationsblase. Während in der so genanten Suprime-Krise (Hypothekenkrise) der Banken die Spekulationsblase an der Oberfläche liegt und leicht erkennbar ist, bleibt sie beim Gesundheitswesen im Verborgenen.
Vernachlässigt man die eigenen Kräfte und verlässt sich auf die kollektive Hilfe durch die Krankenkassen, um die Krankheitssymptome zu verdrängen, entsteht ein Zustand der Überforderung. Die eigenen Kräfte werden von den vielen „Krediten“ überfordert und kommen schnell in den Zustand eines Bankrotts.
Für viele Krankheiten, wie Schlafstörungen, chronische Müdigkeit, psychosomatische Beschwerden, Suchtkrank-heiten, funktionelle Störungen usw. kann die Schulmedizin höchstens als Erste Hilfe, jedoch nicht als Dauertherapie eingesetzt werden. Die Politik übersieht seit Jahrzehnten diese „Spekulationsblase“, d. h. die permanente Überforderung der Kräfte des Einzelnen mit „schulmedizinischen Krediten“. Die Kassenbeiträge werden im nächsten Jahr auf 15,5% steigen. Wann kracht es dann endgültig? Erst der Geldmangel wird auch hier diese kollektive Illusion platzen lassen.
Pal Dragos ist der Autor der Bücher: „Die Zukunft der Homöopathie - Der leibphilosophische Ansatz“, 2007 und „Die Zukunft der Homöopathie II – Die Metamorphose des Subjekts“, 2007.
Weitere Informationen: www.wachstumstrend.de
Leseproben: www.pal-dragos.de
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Datum: 07.10.2008 - 08:40 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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Freigabedatum: 07.10.2008
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