Verkehrsunfallforschung Partner bei Ko-FAS

Verkehrsunfallforschung Partner bei Ko-FAS

ID: 609760

VUFO ist jetzt Partner der Forschungsinitiative Ko-FAS (http://www.ko-fas.de) - Kooperative Sensorik und kooperative Perzeption für die Präventive Sicherheit im Straßenverkehr



(firmenpresse) - Das wesentliche Ziel der Forschungsinitiative Ko-FAS ist es, Beiträge zur Steigerung der Verkehrssicherheit zu leisten um somit die Zahl von Verkehrsunfällen zu reduzieren sowie deren Folgen soweit möglich zu mindern.

Die Forschungsinitiative Ko-FAS entwickelt dazu neuartige Technologien, Komponenten und Systeme, die den Verkehrsteilnehmern mittels kooperativer Sensorik und Perzeption ein umfassendes Bild der Verkehrsumgebung bereitstellen.

Auf dieser Basis ist es möglich, kritische Verkehrssituationen frühzeitig zu erkennen, so dass mit vorbeugenden Maßnahmen Unfallsituationen vermieden oder Unfallfolgen wesentlich vermindert werden können.

Die genannten Technologien basieren auf dem Zusammenwirken von Sensoren der verschiedenen Verkehrspartner und verwenden neueste Verfahren der Kommunikationstechnologie zum Austausch dieser Informationen.
Die Forschungsinitiative Ko-FAS besteht aus den drei Verbundprojekten
•Ko-TAG – Kooperative Transponder
•Ko-PER – Kooperative Perzeption
•Ko-KOMP – Kooperative Komponenten.

Die Verbundprojekte Ko-TAG und Ko-PER beinhalten die Erforschung innovativer Verfahren der kooperativen Sensortechnologie zur präzisen Erfassung des Verkehrsumfeldes. Beide Verbundprojekte ergänzen sich und generieren im wechselseitigen Informations- und Ergebnisaustausch wichtige Synergien.

Zur Ausschöpfung des Potenzials dieser beiden Verbundprojekte und als Basis für eine möglichst gute, breite und schnelle wirtschaftliche Umsetzung werden im Verbundprojekt Ko-KOMP Methoden, Komponenten und Werkzeuge entwickelt und der durch kooperative Unfallschutzsysteme erzielbare volkswirtschaftliche Mehrwert erforscht. Auch die VUFO ist Partner im Verbundprojekt Ko-KOMP und wird dabei die anderen Partner in den verschiedenen Bereichen vor allem mit Hilfe der vorhandenen Unfalldaten unterstützen und somit einen weiteren Beitrag für die Forschung in der Verkehrs- und Fahrzeugsicherheit leisten.

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden ist seit 2005 als Tochter der TU Dresden Aktiengesellschaft "TUDAG" in Form einer GmbH organisiert.

Unsere Aufgabengebiete sind die Erhebung, Auswertung und Dokumentation von Realunfalldaten im Straßenverkehr, um mit diesen Daten die Sicherheit von Verkehrsteilnehmern, Fahrzeugen und Verkehrsanlagen weiterentwickeln zu können. Des Weiteren versuchen wir mit diesen Informationen eine Verbesserung des Rettungswesens und der medizinischen Notfallversorgung zu erreichen und damit zur Verringerung von materiellen und Personenschäden beizutragen sowie die Anzahl von Verkehrsunfällen zu verringern. Aktuell widmen wir uns Themen wie dem Fußgängerschutz, der Fahrzeugsicherheit sowie aktiver und passiver Sicherheitssysteme.



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Bereitgestellt von Benutzer: VUFO
Datum: 03.04.2012 - 09:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 609760
Anzahl Zeichen: 2214

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Frau Katja Wels
Stadt:

Dresden


Telefon: 0351/43898924

Kategorie:

Auto & Verkehr


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 03.04.2012

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