Nina Karpachova: " Die Beschlagnahme des Schiffes "Lehmann Timber" wird die Einlösun

Nina Karpachova: " Die Beschlagnahme des Schiffes "Lehmann Timber" wird die Einlösung der Pflicht de

ID: 61100

Besatzungmitglieder die Wahrheit im Gericht suchen



(firmenpresse) - Am 28. Mai 2008 war der Frachtschiff „Lehmann Timber“ (GIB, 2008, IMO #9418286) mit 15 Besatzungmitgliedern an der Küste Somalias von Piraten entführt geworden. Der Kapitän ist ein Russländer, vier Offiziere sind Ukrainer, ein Offizier ist aus Estland und neun Decksleute sind aus Burma.
Piraten nahmen die Besatzung gefang. Endlich am 8. Juli, nach langen Verhandlungen um das Lösegeld, die physische und moralishe Ermündung verursachten, waren die Seeleute freigelassen und steuerten dem Hafen von Salalah (Oman) zu.
Am 11. Juli 2008 wurde die Maschine beschädigt und Seeleute waren ohne irgendwelche Hilfe im aufgewühlten Meer gelassen. Immer noch, die deutsche Reederei ignorierte Versuche von Seeleuten um die Evakuirung. Erst am 15. Juli 2008 kam der Schlepper und manövrierte das Schiff nach Salalah. Es traf dort am 21. Juli 2008 ein.
Der Vertreter der deutschen Reederei Tomas Ribbenhagen, den Worten von der Besatzung nach, schlagte ihren Lohn auszuzahlen (ohne Kompensation für die materielle und moralische Schäden) vor und verlangte damit die Quittung über Förderungverzicht zu unterschreiben. Die Besatzung sagte diese für sie entwürdige Vorschlag ab.
Auf Grund, dass die deutsche Reederei ihre Rechte zu begrenzen versuchte, wandte sich 6 Mitglieder der Besatzung direkt im Hafen an die Beauftragte für Menschenrechte der Ukraine, Frau Karpachova um die Hilfe. Frau Karpachowa flog nach Oman mit offiziele Delegation, um Rechte der Seeleute zu schützen und sie sicher nach Heimat zu bringen.
Die Beauftragte zog dafür die Anwälter, die sich auf internationalem Seerecht spezialisieren, heran.
Die Seeleute haben der Reederei mitte ihres Anwalts die Reklamation überreicht, um damit Vergleich zur Kompensation und Abwendung des Prozess zu machen. Die Kompensation ist beim Seevertrag und die Kompensation für moralishe Schäden vorgesehen.
Umgeachtet dessen, daβ die Förderung gerechtfertigt und begründet ist, „UNITEAM MARINE“, „KW BEREEDERUNGS GMBH & Co. KG“, „Kehdingerland GmbH & Co. KG“, „Moormerland Ltd“ die Verpfliechtungen gegenüber den Seeleuten nicht erfüllt waren.


Die Ablehnung der deutschen Reederei hatte keine Gründe, deshalb begonnen Besatzungmitglieder die Wahrheit im Gericht zu suchen.
Die Beauftragte für Menschenrechte der Ukraine, Nina Karpachova setzte das Gerichtsverfahren für die Wahrnehmung der Rechte der Besatzung des "Lehmann Timber" fort, die aus der Piratengefangenschaft im Juli dieses Jahres befreit sind. Die Anwälter hatten sich an Gericht der Stadt Odessa angewandt. Die ukrainishen Seeleute klagten um die Einschädigungsauszahlung und die Auszahlung für den Aufenthalt in der Kampfzone, die im Kontrakt vorgesehend ist.
Die erste Sitzung des Gerichtsverfahrens ist für den 10. November 2008 gesetzt.
Die aktive Position der Beauftragten fuhr zu der teilweisen Auszahlung vor dem Termin herbei. Der Förderung, einschliessend diese Auszahlung, ist $80 Tausend. Mit der Hilfe der Beauftragten wandten sich Valentin Bartashow (der Kapitän) und Ardo Kale (erster Offizier) mit den entsprechenden Klagen ans Gericht in ihren Ländern (Russland und Estland) an.
Inzwischen, am 3. Oktober hat das Gericht der finnischen Stadt Hamina beschlossen "Lehmann Timber" beschlagzunehmen.
Der russische Frachtbetrieb "METALL MARKET" hat Schadenersatzklage gegen der deutschen Reederei mitte seinen Anwalts Matti Komonen Partner Attorneys-at-Law Gahmberg & Co Ltd erhoben. Dieser russische Betrieb ist der Besitzer der Fracht, das vom "Lehmann Timber" transportiert wurde, das am 28. Mai von Piraten entfürt worden war. Dem Kontrakt nach, sollte die Reederei des "Lehmann Timber" die Fracht im Hafen von St. Petersburg abladen. Aber die deutsche Reederei forderte vom Frachtbesitzer die Kompensation, da der Schiff im Piratengefangenschaft 42 Tagenlang war. Die Reederei schätzte sein Leid, das ihm in dieser Zeit zugefügt, in einigen Millionen ein. Dabei meint er, dass die Seeleute, die reel bei der Frachttransportierung moralisch und physisch gelitten haben, haben kein Recht auf sogar symbolische Kompensation für den Aufenthalt in der Piratengefangenschaft im Laufe von 42 Tagen.
Auf Grund, daβ die Reederei selbst für die Schiffssicherheit vollständig verantwortlich ist, hat der Frachtbesitzer diese ungerechtliche Forderung abgelehnt.
Nachdem, trat "Lehmann Timber" in den Hafen von St. Petersburg nicht ein, dann ladete später die Reederei die Fracht im finnischen Hafen ab. Demzufolge war der Schiff beschlaggenommen.
Nun suchen die Anwälter, die von der Beauftragten herangezogen waren, die Möglichkeit die Besatzungsklagen dem Klage des russischen Frachtbetriebs anzuschliessen.
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Bereitgestellt von Benutzer: Buro
Datum: 10.10.2008 - 08:52 Uhr
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Ansprechpartner: Trusow Sergej
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Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 10.10.2008

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