Ostdeutschland europaweit mit am stärksten vom demografischen Wandel betroffen

Ostdeutschland europaweit mit am stärksten vom demografischen Wandel betroffen

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Ostdeutschland europaweit mit am stärksten vom demografischen Wandel betroffen



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Strukturfonds müssen auf hohem Niveau erhalten bleiben

Heute hat der Beauftragte der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer, der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundeministerium des Innern, Dr. Christoph Bergner, eine Studie zu den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die wirtschaftliche Entwicklung in Europa veröffentlicht. Die Befunde sind eindeutig: Europaweit sind nur wenige Regionen so stark vom demografischen Wandel betroffen, wie dies in Ostdeutschland der Fall ist.

Hierzu erklärt Dr. Bergner: "Der demografische Wandel trifft Ostdeutschland besonders hart. Wir müssen darauf angemessen reagieren und den Prozess aktiv ge-stalten. Hierfür braucht Ostdeutschland auch in der kommenden Förderperiode ausreichend Mittel aus den EU-Strukturfonds." Die Studie, die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung erstellt wurde, zeigt damit, dass der Vorschlag der Kommission für ein Sicherheitsnetz sehr weitsichtig ist. Das Sicherheitsnetz sorgt unter anderem dafür, dass Ostdeutschland Strukturfondsmittel in Höhe von etwa zwei Drittel der Mittel der vergangenen Periode erhält.

Die Studie kann in deutscher und englischer Sprache auf der BMI-Homepage unter http://www.bmi.bund.de/demographics heruntergeladen werden.


Verantwortlich: Jens Teschke
Redaktion: Markus Beyer, Dr. Mareike Kutt, Hendrik Lörges, Dr. Philipp Spauschus

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Datum: 24.04.2012 - 10:46 Uhr
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