Rheinische Post: Koalition einig: Betreuungsgeld wird mit Hartz-IV verrechnet
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erziehen, sollen künftig Betreuungsgeld bekommen. Anschließend wird
es jedoch mit ihren anderen Bezügen verrechnet. Darauf hat sich die
Koalition nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwoch-Ausgabe) geeinigt. Wie die Zeitung
weiter mit Berufung auf Regierungskreise berichtet, soll das
Betreuungsgeld von zunächst hundert Euro pro Monat auch für
Hartz-IV-Empfänger aus dem Etat von Familienministerin Kristina
Schröder bezahlt werden. Die Minderausgaben für den reduzierten
Bedarfssatz kämen anschließend dem Haushalt von Arbeitsministerin
Ursula von der Leyen zugute.
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Datum: 25.04.2012 - 00:00 Uhr
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