Markus Fischer Landshut M1 - Der Euro

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(firmenpresse) - Der Euro ist einer stetig größer werdenden Inflationsgefahr ausgesetzt.
Europas Regierungen haben auf dem EU-Gipfel die neue Griechenlandhilfe beschlossen. Nach Ansicht von Werner Sinn vom renommierten IFO Institut München, ist das aber nur eine Bankenhilfe. Die Stabilisierung des Euros könnte den deutschen Staat binnen weniger Jahre weit über 40 Milliarden Euro kosten. Markus Fischer bekennt sich der gleichen Meinung wie das Institut für Wirtschaftsforschung und prophezeit, dass die Zukunft für Deutschland gewaltige Probleme bereithalten wird, das Wort kann ist sicherlich schon heute vermeidbar.
Nach dem ersten möglichen Szenario der drei BWI-Berechnungen zufolge - welches nur zutrifft wenn alles optimal läuft - würde Deutschland auf 800 Millionen Euro sitzen bleiben. Das allerdings würde bedeuten, dass Irland, Portugal und Griechenland seine Hilfszahlungen von seinen europäischen Nachbarn auf einen Schlag zurückzahlen würden, nebst Zinsen. Markus Fischer hält dieses Szenario für sehr unrealistisch.
Szenario 2, Umschuldung: Es könnte passieren, dass die Griechen z.B. 30 % ihrer Schulden erlassen bekommen. Deutschland müsste in diesem Fall 7,3 Milliarden Euro in den Wind schreiben. Alles in einem summieren sich die Hilfszahlungen und Bareinlagen für Griechenland, Irland und Portugal nach dieser Berechnung auf 28,1 Milliarden Euro. Dies würde auch am Euro nicht spurlos vorbeigehen.
Die Inflationsgefahr für sämtliche Finanzanlagen, so Markus Fischer, würden so einer höheren Gefahr ausgesetzt werden. Das schlimmste Szenario wäre, nach Meinung von Markus Fischer, wenn auch Spanien und Portugal den Rettungsring erneut benötigen würden. Danach wäre das Währungsrisiko für den Euro noch größer. Markus Fischer rät daher, einen Großteil seiner Anlagemöglichkeiten in Sachwerten, Immobilien, Edelmetallen, Aktien bzw. Beteiligungen anzulegen.


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Datum: 09.05.2012 - 12:06 Uhr
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