FTI: Urlaub mit Eigenanreise liegt im Trend
Sommer 2008 mit sehr guten Ergebnissen, Umsatzsteigerung von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, Erstmals Katalog für Österreich, Ausgebautes Selbstfahrerprogramm in Italien und Kroatien, Insgesamt Ausbau des Hotelangebots um über 20 Prozent, Preise steigen im Schnitt um fünf Prozent, USA, Südafrika und Australien werden günstiger
Erfreuliches vermeldet der Reiseveranstalter auch von der aktuellen Wintersaison: Die Vereinigten Staaten und Ägypten gehören ebenso wie die Kanarischen Inseln zu den Destinationen mit den größten Zuwächsen. Insgesamt verzeichnet FTI für den Winter bislang ein Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich. Von der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise sei angesichts der positiven Buchungslage derzeit nichts zu spüren, sagte Dietmar Gunz, Vorsitzender der FTI-Geschäftsführung.
Das am 31. Oktober 2008 zu Ende gegangene Touristikjahr 2007/08 schloss FTI mit einem neuen Umsatzrekord ab. Vom 1. November 2007 bis 31. Oktober 2008 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 878,9 Millionen Euro. Der fünftgrößte deutsche Reiseveranstalter erreichte damit nach einem Vorjahreswert von 728,5 Millionen Euro einen Umsatzzuwachs von 20 Prozent.
Nach diesen Erfolgen startet FTI mit Optimismus in den nächsten Reisesommer: Das 18 Kataloge umfassende Programm wird noch umfangreicher und setzt in einigen Bereichen neue Akzente. Insgesamt sind über 20 Prozent mehr Hotels im Angebot – in den Fernstrecken-Zielen ebenso wie im nahen europäischen Ausland. So wächst das Programm in Portugal und Griechenland ebenso wie im Indischen Ozean, in Südamerika oder den USA.
Erster Österreich-Katalog der FTI-Geschichte
„Beherrschendes Thema der nächsten Saison werden ohne Zweifel die wirtschaftliche Entwicklung und die steigenden Flug- und Energiekosten sein“, so Gunz. Darauf stellt man sich bei FTI ein und begegnet dieser Entwicklung unter anderem mit einem stark ausgebauten Programm für Urlaub mit Eigenanreise. Vorzeigeobjekt ist dabei der erstmals aufgelegte Katalog für Österreich. Auf 180 Seiten bildet er Hotels, Rundreisen und Wanderpakete zwischen Vorarlberg und der Steiermark ab. „Der klassische Urlaub, zu dem man mit dem eigenen Auto oder der Bahn anreist, rückt wieder in den Mittelpunkt“, sagte FTI-Geschäftsführer Touristik Boris Raoul im Rahmen der Programmpräsentation. Neben Österreich gehört auch der konsequente Ausbau von Selbstfahrerzielen in Italien, Kroatien und Slowenien zum Konzept. Die Strategie zahlt sich nun aus: „In Italien waren Regionen wie der Gardasee, die Toskana und die Adriaküste im Sommer 2008 extrem umsatzstark“, fasste Raoul zusammen.
„Renaissance“ der Klassiker
Die Regionen in Nord- und Mittelitalien sind nicht die einzigen Ziele, die eine Renaissance erleben. Auch Tunesien wird im nächsten Jahr wieder ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen, ist sich Raoul sicher. Das Land profitiert dabei von relativ kurzen Flugzeiten. Sie erlauben eine günstige Kalkulation der Anreisekosten. Dies bedeutet aber keineswegs das Ende der Fernreise: Auch in diesem Segment – vor allem in Bezug auf die USA – ist der Veranstalter mit der Umsatzentwicklung sehr zufrieden. Angetrieben vom günstigen Dollarkurs entwickelte sich das Land zum großen Gewinner der Sommersaison 2008 – und Raoul erwartet, dass dieser Trend auch im nächsten Jahr anhält. Nicht zuletzt, weil die Preise für USA-Reisen auch im kommenden Sommer sehr günstig bleiben. Im Schnitt sinken sie sogar um fünf Prozent.
Die Preise steigen – aber nicht überall
„Reisen werden im kommenden Sommer teurer“, so Raoul. Bei FTI liegt der Mittelwert der Preissteigerung bei fünf Prozent. Grund dafür seien gestiegene Flugkosten sowie höhere Energie- und Transportkosten in den Urlaubsländern selbst. „Aber es gibt auch Ziele, die günstiger werden.“ Neben den USA sind dies Südafrika, Australien, Neuseeland und die Südsee. Ebenso sinken die Preise für Städtereisen-Klassiker wie Paris und Rom sowie Reisen nach Großbritannien. Dabei spielen in vielen Fällen günstige Wechselkurse eine Rolle. Aber auch Optimierungen im Programm haben die Preise positiv beeinflusst.
Sparen: Mit Frühbucherrabatten, All Inclusive und „Kindergeld“
An der Qualität des Angebots ändert sich dabei im kommenden Sommer nichts: 80 Prozent der Hotels aus dem Pauschalprogramm verfügen über vier oder fünf Sterne. Zehn Prozent der Hotels wurden für Sommer 2009 ausgetauscht: „Wir überarbeiten konsequent unser Portfolio, um die beste Qualität bieten zu können“, betonte Geschäftsführer Raoul.
Sparmöglichkeiten gibt es im neuen FTI-Programm auf vielfältige Art und Weise. So ist im Sommer 2009 der Anteil an All-Inclusive-Anlagen erneut sehr hoch. 55 Prozent der Anlagen aus dem Charterprogramm bieten diese Verpflegungsvariante an. In den klassischen Familien-Zielen ist der Anteil sogar noch höher: So beträgt er in der Türkei über 80 Prozent, in Tunesien sogar fast 100 Prozent. Boris Raoul: „Wichtig ist vielen unserer Gäste, dass der Reisepreis vorweg kalkulierbar ist.“
Deshalb sei All Inclusive ein stabiler Trend – ebenso wie die Frühbucherpreise, die sich mittlerweile etabliert haben und die FTI weiter ausbaut. Aus gutem Grund: „Damit lassen sich Preiserhöhungen zu einem hohen Maß wieder ausgleichen“, sagt Raoul. Für über 80 Prozent der Hotels aus dem Pauschalprogramm bietet FTI im kommenden Sommer Rabatte für frühe Buchungen an. 40 Prozent sind darüber hinaus mit Superfrühbucherrabatt buchbar, vier Prozent bieten einen TOP Frühbucherrabatt an. Auch im Bausteinprogramm sind die Ermäßigungen mittlerweile ein fester Bestandteil: So sind erstmals über 30 Hotels aus dem Hawaii-Programm von FTI mit einem Frühbucher-Nachlass von bis zu 40 Prozent buchbar.
Familien stehen im Fokus einer Reihe weiterer Sparangebote. Im Sommer 2009 bieten rund
60 Prozent der Hotels des Pauschalprogramms Kinderfestpreise ab 239 Euro an. In Österreich wohnen Kinder in über 90 Prozent der Hotels sogar kostenlos. Ein Novum ist das „Kindergeld“, das FTI für 38 Hotels in Griechenland, Ägypten und auf den Kanaren einführt. Dabei werden bei Buchung bis zum 31. Januar 2009 pro Kind 50 Euro vom Reisepreis abgezogen. Für Erwachsene bietet FTI bei Buchung bis zum 31. Januar 2009 erstmals Abschläge von bis zu 50 Euro für bestimmte Reisetermine und Flüge an. Ebenfalls an Eltern und Kinder richten sich die FTI KidsClubs, die es im Sommer 2009 in sieben Hotels in Kalabrien, Tunesien, Ägypten und der Türkei gibt.
Die Kataloge für die Sommersaison 2009 sind ab dem 10. November 2008 in über 10.000 FTI-Partnerreisebüros sowie unter www.fti.de erhältlich.
Weitere Informationen zu den neuen Sommerkatalogen von FTI finden Sie unter www.fti.de im Bereich „Presse“. Die Katalogtitel stehen unter www.fti.de/pressebilder.html zum Download bereit.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
FTI Touristik (Frosch Touristik GmbH) ist mit Angeboten für über 60 Länder der fünftgrößte Reiseveranstalter Deutschlands. Das Unternehmen mit Sitz in München beschäftigt weltweit rund 1.000 Mitarbeiter. FTI Touristik ist mit einer Niederlassung in Österreich und mit einem Tochterunternehmen in der Schweiz vertreten.
Der Reiseveranstalter bietet ein umfassendes Pauschal- und Bausteinprogramm. Darüber hinaus ergänzen der Kurzfristveranstalter 5vorFlug, der Mietwagenbroker driveFTI, das Online-Portal fly.de, der größte deutsche Sprachreisenveranstalter LAL Sprachreisen sowie der Reiseshoppingsender sonnenklar.TV das Portfolio. Zu FTI Touristik gehört auch der Consolidator FTI-Ticketshop sowie die Touristik Vertriebsgesellschaft (TVG), die Reisebüros im Franchisesystem sowie im Eigenvertrieb führt.
FTI Touristik
Frosch Touristik GmbH
Unternehmenskommunikation
Friedenstraße 32
D-81671 München
Tel.: 089/2525-6190
E-Mail: presse(at)fti.de
Website: www.fti.de
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Datum: 06.11.2008 - 15:58 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freizeitindustrie
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