LVM Versicherung: Solvency II und die SAS Insurance Analytics Architecture
LVM-Tochtergesellschaft dibera unterstützt die Umsetzung der Solvency-II-Anforderungen mit Softwarearchitektur von SAS
Das besondere Merkmal der SAS Lösung bei der LVM ist, dass trotz Konsolidierung die Granularität der Daten voll erhalten bleibt. So speichert die LVM künftig Schäden und Verträge für einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren. Das mit der dibera entwickelte Konzept wird aber auch diese Big-Data-Herausforderung bewältigen. Alle Sparten und Unternehmen greifen auf dieselbe Datenbasis zu - einschließlich der in SAP gehaltenen Daten, die SAS mit dem SAS Data Surveyor for SAP einbindet. Auch arbeiten die Spezialisten der LVM nach wie vor mit ihren gewohnten Benutzeroberflächen, etwa Excel. Hierfür hat die LVM ein Add-in installiert.
"Seit 1995 hatten wir faktisch einen freien Markt in der Versicherungsbranche. Mit Solvency II nimmt die Aufsicht die Zügel nun wieder stärker in die Hand. Versicherungen können dies aber durchaus als Chance sehen. Denn sie müssen selbst auch wissen, wie viel Eigenkapital sie benötigen, welche Risiken sie eingehen oder eine fundierte Strategie für ihre Unternehmensführung aufstellen", sieht Thomas Koschlig, Geschäftsführer der dibera.
"Für jede Versicherung ist ein konsolidierter Datenhaushalt enorm wichtig. Der Gesetzgeber hat uns mit Solvency II eine große Aufgabe gestellt. Doch auch unabhängig davon müssen wir wissen, wo unsere Risiken liegen und vor allem in Zukunft liegen werden. Statistische Auswertungen, Prognosen und Analysen sind Bestandteil unserer produktiven Systeme und immens wichtig für die Unternehmenssteuerung", erläutert Werner Schmidt, Mitglied der Vorstände der LVM.
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SAS ist mit 2,725 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten Softwarehersteller der Welt. Im Business-Intelligence-Markt ist der unabhängige Anbieter von Business-Analytics-Software führend. Die SAS Lösungen für eine integrierte Unternehmenssteuerung helfen Unternehmen an insgesamt mehr als 50.000 Standorten dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und damit ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.
Mit den Softwarelösungen von SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben. 96 der Top-100 der Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS.
Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg und weitere Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und München. Weitere Informationen unter http://www.sas.de.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
SAS ist mit 2,725 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten Softwarehersteller der Welt. Im Business-Intelligence-Markt ist der unabhängige Anbieter von Business-Analytics-Software führend. Die SAS Lösungen für eine integrierte Unternehmenssteuerung helfen Unternehmen an insgesamt mehr als 50.000 Standorten dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und damit ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.
Mit den Softwarelösungen von SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben. 96 der Top-100 der Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS.
Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg und weitere Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und München. Weitere Informationen unter http://www.sas.de.
Datum: 14.05.2012 - 15:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
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