WAZ: Opel strampelt sich immer tiefer in den Sumpf. Kommentar von Gerd Heidecke
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den Zusammenbruch des Neuwagenmarkts, besonders bei den
Brot-und-Butter-Autos wie die mit dem Blitz, kann das Unternehmen
nichts. Für die miserable Darstellung der Traditionsmarke mit nicht
enden wollenden Diskussionen über harte Sanierungsschritte aber sehr
wohl. Der Autobauer steht im 150. Jahr seines Bestehens mit dem
Rücken zur Wand. Wenn Opel-Chef Stracke jetzt davon spricht, dass man
auch ohne den Rückenwind des Marktes schnell wieder in die Gewinnzone
fahren werde, gleicht das einer Durchhalteparole. Damit strampelt man
sich nur weiter in den Sumpf. Opel braucht eher eine Blut-, Schweiß-
und Tränen-Rede. Und eine wahre Vision fürs 175-jährige Jubiläum.
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Datum: 14.05.2012 - 19:14 Uhr
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