Haken bei kostenlosen Girokonten von Stiftung Warentest identifiziert
Girokonten sind heute sehr weit verbreitet und fast jeder Deutsche besitzt heute eines dieser speziellen Konten.
Die Auswahl der Girokonten nimmt in jedem Jahr immer weiter zu gerade in den letzten Jahren kam es immer wieder zu verschiedenen Angeboten im Bereich der kostenlosen Girokonten. Dies war dann auch Grund genug, dass sich die Stiftung Warentest mit den verschiedenen Produkten auf dem Markt auseinandersetzte und hier einige erstaunliche Erkenntnisse zu Tage förderte. Wenn man hier einen sorgfältigen Vergleich vornimmt, kann man bis zu 200 Euro pro Jahr sparen und zudem auch noch die Leistungen eines Kontos erweitern. Die Stiftung Warentest hat nun über 50 kostenlose Girokonten genauer betrachten. Man kann die Girokonten in verschiedene Typen klassifizieren, wie zum Beispiel die Gehalts-, Lohn- und Rentenkonten. Die einzelnen Finanzprodukte wurden dann speziell für diese Kundengruppen eingerichtet und bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile. Die meisten Angebote für ein kostenloses Girokonto gibt es bei den Direktbanken. Wenn man jedoch sehr viel Wert auf ein Filialnetz legt, dann hat man weniger Möglichkeiten.
Einer der Haken, die solche Konten mit sich bringen, ist, dass es viele dieser Konten erst ab einem bestimmten Geldeingang pro Monat gibt. Dies bevorzugt natürlich eher die solventen Kunden, die die Banken natürlich gerne an sich binden. Die gravierendsten Unterschiede bei den Girokonten treten bei den Geldautomaten zu Tage. Dieses Kriterium sollte eine sehr große Rolle bei der Auswahl spielen und man sollte sich in jedem Fall Gedanken darüber machen, weil man darauf im Alltag nur selten verzichten kann. Wenn der Anbieter dem Bankenzusammenschluss Cashpool angehört, so hat man im Bundesgebiet nur rund 2500 Bankautomaten zur Verfügung, an denen man dann kostenlos Geld abheben kann. Zum Vergleich, wenn man nun Kunde einer Sparkasse ist, kann man an über 24.000 Bankautomaten Geld abheben. Ein weiterer wichtiger Aspekt, auf den man dringend achten sollte, sind die Überziehungszinsen. Hier werden Zinnsätze zwischen sieben und 15 Prozent angeboten. Es ist also wichtig, dass man auch diesen Parameter genauer betrachtet, weil man hier im Überziehungsfall doch sehr viel Geld einsparen kann. Wenn man sich ein Girokonto zulegen möchte, dann sollte man in jedem Fall einen ausführlichen Girokonten-Vergleich betreiben.
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Internetagentur von Kilian Fromeyer hat sich seit Jahren auf den Vergleich von Finanzprodukten spezialisiert und kann so auf jede Menge Erfahrung zurück greifen. Der Besucher hat den Vorteil das er kostenlos einen Vergleich der verschiedenen Girokonto Angebote in der Übersicht sehen kann und bei Interesse eine ausführliche Beschreibung des jeweiligen Produktes auf den jeweiligen Unterseiten der Banken nachlesen kann.
Kilian Fromeyer
Ahornweg 18
41812 Erkelenz
info(at)girokonto-anbieter.de
www.girokonto-anbieter.de
0170/9636703
Kilian Fromeyer
Ahornweg 18
41812 Erkelenz
info(at)girokonto-anbieter.de
www.girokonto-anbieter.de
0170/9636703
Datum: 08.11.2008 - 14:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 63930
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Kilian Fromeyer
Stadt:
Erkelenz
Telefon: 01773734106
Kategorie:
Banken
Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 1125 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Haken bei kostenlosen Girokonten von Stiftung Warentest identifiziert"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Kilian Fromeyer (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).