BERLINER MORGENPOST-Reporter erhält Theodor-Wolff-Preis
ID: 640173
in diesem Jahr den renommierten Theodor-Wolff-Preis vom Bundesverband
Deutscher Zeitungsverleger (BDZV). Er wird in der Kategorie "Lokales"
für seine Reportage "Eine Dosis jüdisches Penizillin" ausgezeichnet,
in der er beschreibt, wie und warum zwei hochbetagte jüdische
Freundinnen die beste Hühnerbrühe von Berlin kochen. Der prämierte
Beitrag erschien am 23. Oktober 2011 in der BERLINER ILLUSTRIRTEN
ZEITUNG, dem Sonntagsmagazin der BERLINER MORGENPOST.
Die Verleihung des Theodor-Wolff-Preises findet am 12. September
2012 in Berlin statt. Bereits in den Jahren 2007, 2009 und 2011
erhielten Autoren der BERLINER MORGENPOST die Auszeichnung.
Die BERLINER MORGENPOST und ihre Autoren sind in diesem Jahr schon
mehrfach mit wichtigen Preisen bedacht worden. Unter anderem wurde
die Zeitung als "European Newspaper of the Year" geehrt, erhielt für
die aktuelle Werbekampagne einen ADC Nagel in Bronze, wurde von der
Vereinigung Deutscher Reisejournalisten (VDRJ) für den besten
deutschen regionalen Reiseteil prämiert und erhielt den
Journalistinnenpreis der Zeitschrift "Emma".
Pressekontakt:
Bianca-Maria Brandt
Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 41
bianca.brandt@axelspringer.de
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Datum: 16.05.2012 - 11:38 Uhr
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Berlin
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Medien und Unterhaltung
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