Rheinische Post: Bosbach fordert Runden Tisch zur Sicherheit in Stadien
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Düsseldorf hat Innenausschussvorsitzender Wolfgang Bosbach auch
politische Konsequenzen gefordert. "Angesichts der Vorfälle in Köln,
Karlsruhe und Düsseldorf können wir nicht zur Tagesordnung
übergehen", sagte der CDU-Innenexperte der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "DFL, DFB,
Sicherheitsbehörden, Fanvertreter und Politik müssen sich dringend
zusammensetzen und überlegen, wie die Sicherheit in den Stadien
erhöht werden kann", verlangte Bosbach. Das sei die Politik dem Sport
schuldig. Friedliche Fans gerieten in große Gefahr, und auch die
Polizisten hätten ein Recht darauf, nicht länger zwischen den Fronten
zu stehen. Solche permanenten "Runden Tische zur Sicherheit in
Stadien" dürften zudem nicht nur auf Bundesebene und Bundesliga
angesiedelt werden, sondern müssten sich auch mit der Lage in
tieferen Ligen beschäftigen.
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Datum: 16.05.2012 - 15:59 Uhr
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