Neuer iPass-Report: Mobile Mitarbeiter sind produktiver
>>60 Prozent der Befragten geben 50- bis 60-Stundenwoche an - bei steigendem Stress>>Mehr Flexibilität im Arbeitsumfeld bringt längere Arbeitswochen für mobile Mitarbeiter - 50 Prozent geben an, nachts wegen Stress aufzuwachen
"Die verbesserte Flexibilität, deren sich mobile Mitarbeiter erfreuen, führt eindeutig zu höherer Mitarbeiterproduktivität, was für Unternehmen in der heutigen globalen Wirtschaft ein Vorteil ist. Dadurch wird die Notwendigkeit bestätigt, dass IT-Abteilungen die Mitarbeiter dabei unterstützen müssen, global mobil zu sein, indem jederzeit und überall mobile Netzwerkfähigkeit gewährleistet wird", sagte Evan Kaplan, CEO von iPass. "Es ist natürlich ein großes Plus für das Wohlbefinden, entscheiden zu können, wann, wo und wie jemand arbeitet, aber mobile Mitarbeiter müssen auch sicherstellen, dass sie Beruf und Privatleben in Einklang bringen."
Diese Ergebnisse beruhen auch auf der Aussage von 88 Prozent "global mobiler" Mitarbeiter, dass eine Funkverbindung für sie ebenso oder fast genauso wichtig wäre wie fließendes Wasser und Strom, während 95 Prozent angaben, dass ihre Arbeitsproduktivität erheblich abfällt, wenn kein drahtloser Zugang zur Verfügung steht. Gleichzeitig ist der Anteil der mobilen Mitarbeiter, die ihr Smartphone ins Bett mitnehmen, leicht gestiegen. 71 Prozent der mobilen Mitarbeiter in Asien geben an, dass sie ihr Smartphone ins Bett mitnehmen, gefolgt von 58 Prozent der Nordamerikaner und 55 Prozent der Europäer.
Weitere Ergebnisse des Berichts:
- Weltweit geben 58 Prozent der mobilen Mitarbeiter an, dass sie frustriert sind beim Zugriff auf das Firmennetzwerk über ihre Smartphones und Tablet-PCs, wenn diese nicht für mobile Geräte optimiert sind.
- Tablets sind die bevorzugten Geräte für Video-Streaming (47 Prozent), Zugriff auf soziale Medien (33 Prozent) und zum Lesen (64 Prozent). Das beliebteste Gerät ist aber unverändert der Laptop für Videokonferenzen (69 Prozent), Dokumentenbearbeitung (88 Prozent) und Browsen im Internet.
- Mobile Anwendungen verursachen einen leichten Anstieg von Spannungen im Privatleben der mobilen Arbeiter mit ihren Partnern, Familien und Freunden. In Europa wurden die meisten Irritationen berichtet (38 Prozent), gefolgt von den nordamerikanischen (33 Prozent) und asiatischen Teilnehmern (30 Prozent).
- Samstag und Sonntag sind die beliebtesten Tage für Telearbeit (30 Prozent), vor dem Freitag mit 22 Prozent.
- 56 Prozent der asiatischen mobilen Mitarbeiter wachen gelegentlich oder zwanghaft nachts auf, um ihr Smartphone zu checken, gefolgt von 31 Prozent der Nordamerikaner und 21 Prozent der Europäer.
- Als erstes checken 38 Prozent der nordamerikanischen mobilen Arbeiter nach dem Aufwachen ihre E-Mails, gefolgt von 33 Prozent in Asien und 29 Prozent in Europa.
- 57 Prozent der mobilen Mitarbeiter fühlen sich gestört, wenn andere Personen ihre mobilen Geräte in Arbeitsbesprechungen verwenden. Allerdings geben 13 Prozent von ihnen zu, dass sie selbst ihre Geräte checken.
- Datenroaming betrifft auch die bestausgestatteten Mitarbeiter und 34 Prozent der mobilen Mitarbeiter geben an, über die Roaminggebühren erschrocken zu sein.
- 27 Prozent der mobilen Arbeitskräfte beabsichtigen, in den nächsten sechs Monaten ein iPad zu kaufen, gefolgt von 8 Prozent, die den Kauf eines Samsung Galaxy-Tablets planen.
Weitere statistische Angaben und Ergebnisse finden Sie auf http://mobile-workforce-project.ipass.com
Über den Report
Der iPass Mobile Workforce Report erscheint vierteljährlich. Dieser Bericht basiert auf einer Umfrage unter 1689 mobilen Mitarbeitern, die zwischen dem 27. März und dem 13. April 2012 weltweit mit 1.100 Unternehmen durchgeführt wurde. Der iPass Mobile Workforce Report steht unter http://mobile-workforce-project.ipass.com.
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Datum: 23.05.2012 - 15:10 Uhr
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