Neue Fördermöglichkeiten für grenzüber­schreitende Kooperationen kleiner und mittlerer Unterneh

Neue Fördermöglichkeiten für grenzüber­schreitende Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen in der Euregio Maas-Rhein

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Neue Fördermöglichkeiten für grenzüber­schreitende Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen in der Euregio Maas-Rhein



(pressrelations) -
Wirtschaftsminister Voigtsberger: Das Potenzial in der grenzüberschreitende Zusammenarbeit von kleinen und mittleren Unternehmen ist noch nicht ausgeschöpft Düsseldorf/Aachen/Euregio. Für technologieorientierte kleine und mittlere Unternehmen in der Euregio Maas-Rhein stehen ab sofort zwei neue Förderfonds bereit, mit denen grenzüberschreitende Innovationsprojekte voran gebracht werden sollen.

Wirtschaftsminister Voigtsberger begrüßte die Vorhaben: "Wir wollen gemeinsam mit den Partnern in der Region die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von kleinen und mittleren Unternehmen stärken. Das Potenzial ist längst noch nicht ausgeschöpft." Den mit 4,7 Millionen Euro ausgestatteten Innovationsfonds GCS, den die Aachener Wirtschaftsförderungsagentur AGIT gemeinsam mit der Industriebank LIOF (Maastricht) und weiteren Partnern im Drei-Länder-Eck aufgelegt hat, unterstützt das Land NRW mit 200.000 Euro. Das Kürzel GCS steht für "GrenzüberschreitenderClusterStimulus".

Daneben stehen die Innovationsgutscheine TTC www.ttc-innovation.eu ) bereit. Daraus werden schnell und unbürokratisch Unternehmen mit Zuschüssen von 5.000 Euro unterstützt, die grenzüberschreitende Kooperationspartnerschaften aufbauen und dazu kleinere Machbarkeitsstudien oder Patentrecherchen durchführen wollen. Die Innovationsgutscheine der TTC sollen gerade in der Frühphase helfen, Hemmnisse aus dem Weg zu räumen.

Bei GCS können Projekte mit Beträgen zwischen 100.000 und 250.000 Euro gefördert werden. Die Mittel werden auf der Grundlage eines Wettbewerbs in Form von nicht-rückzahlbaren Zuschüssen bereitgestellt. Voraussetzung ist, dass die Antragsteller mindestens einen gleich hohen Betrag als Eigenmittel einbringen. Der Fonds richtet sich an Firmen in den Branchen Gesundheit/Life Sciences, High-Tech-Systeme mit den Bereichen Energie, Informations- und Kommunikationstechnik, Automotive, Maschinenbau sowie Neue Werkstoffe/Chemie.



Bis zum 15. September können Vorschläge eingereicht werden. Bewerben können sich Firmenkonsortien, an denen mindestens zwei Unternehmen aus zwei verschiedenen Ländern der Euregio Maas-Rhein einschließlich der Regionen Leuven (B) und Eindhoven (NL) beteiligt sind. Weitere Informationen zur Antragstellung finden sich im Internet unter www.gcs-innovation.eu . Nach Antragstellung will eine trinationale Expertenkommission innerhalb von drei Monaten über die Projektanträge entscheiden.


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Datum: 23.05.2012 - 17:30 Uhr
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