Götz: Finger weg von Euro-Bonds - Kommunen brauchen ihr Geld für Investitionen und soziale Aufgaben
ID: 646222
Einführung von Euro-Bonds hätte erhebliche Auswirkungen auf die
Kommunen. Dazu erklärt der kommunalpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz:
"Wenn SPD-Parteichef Sigmar Gabriel heute regieren würde, hätten
wir längst Euro-Bonds. Die Konsequenzen für Deutschland wären höhere
Zgrunzinsen. Nach einer Einschätzung des ifo Instituts entstünden für
die öffentlichen Haushalte Mehrkosten von bis zu 47 Milliarden Euro
pro Jahr.
Für die Städte, Gemeinden und Landkreise bedeuten nur ein Prozent
höhere Zinsen eine jährliche Mehrbelastung von rund 1,5 Milliarden
Euro. Die Kommunen brauchen ihr Geld dringender für Investitionen und
soziale Aufgaben.
Deshalb: Finger weg von Euro-Bonds!"
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.05.2012 - 10:24 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 646222
Anzahl Zeichen: 1108
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 283 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Götz: Finger weg von Euro-Bonds - Kommunen brauchen ihr Geld für Investitionen und soziale Aufgaben"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
CDU/CSU - Bundestagsfraktion (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).