Leichtbekleideter Flashmob: Hamburger Internet-Wirtschaft demonstriert für das Projekt Internet-Insel
ID: 650223
Rund 100 Frauen und Männer versammelten sich am Mittwochmittag in Strandmontur vor dem ehemaligen SPIEGEL-Gelände / Der Gebäudekomplex soll zum neuen Campus der Internet-Wirtschaft werden und Investoren, Startups und die großen Player der Digital-Branche zusammenführen
Das Areal umfasst mehrere Gebäude, die nach umfassenden Sanierungs- und Renovierungsarbeiten Unternehmen aus den unterschiedlichen Bereichen der digitalen Wirtschaft einen neuen Standort bieten sollen. Das Projekt wird eine wesentlich engere Vernetzung der Branche bewirken und soll gezielt Synergien zwischen Investoren, hochspezialisierten Nischenanbietern, kreativen Startups und den großen Playern der Branche aus Bereichen wie Online Marketing, eCommerce, Gaming oder Social Media fördern. Ein Teil der Flächen wird Unternehmensgründern vorbehalten bleiben, die auf günstige Raummieten deutlich unter des ortsüblichen Niveaus und flexible Mietverträge angewiesen sind. Die Internet-Insel Hamburg soll auch zum Anziehungspunkt internationaler Online-Unternehmen werden, die auf dem europäischen Markt Fuß fassen wollen, ebenso wie für branchenfremde Firmen, die sich künftig stärker im Internet aufstellen möchten.
Vorgesehen ist darüber hinaus die Ansiedlung von Forschungsinstituten und Ausbildungseinrichtungen auf dem geplanten, auch „Silicon Island“ genannten Campus. Auf diese Weise soll ein enger Dialog zwischen Unternehmen und den Mitarbeitern der Zukunft in Gang kommen. Die Internet-Insel bietet den Mitarbeitern der ansässigen Unternehmen Annehmlichkeiten wie einen Fitness-Club, eine Kita, Restaurants und eine Ladenzeile. Verschiedenartige Veranstaltungsangebote intensivieren das Networking und den Wissenstransfer über die Unternehmensgrenzen hinweg. Ziel ist es, das Projekt ohne Zuschüsse der Stadt zu realisieren.
Hinter dem Projekt steht der Internet-Unternehmer Benjamin Storm (34), der als Gründer des Startups ZEBRA (www.zebrainsectscreens.com) vor einiger Zeit selbst auf der Suche nach bezahlbaren Büroräumen war und damit in Hamburg auf erhebliche Schwierigkeiten stieß. Storm wird unterstützt von namhaften Unternehmen der Hamburger Internetwirtschaft
(darunter die Otto Group, ePages, Bigpoint). Auch Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz hat sich persönlich für die Umsetzung des Projekts ausgesprochen. Innerhalb der zuständigen Bezirksversammlung Mitte plädiert die Führung der SPD-Fraktion dafür, dass der künftige Besitzer des Geländes nur bauen darf, wenn das Konzept der Internet-Insel realisiert wird. Storm tritt mit der Hamburgischen Immobilien Handlung (HIH) als Investor des Projektes an. Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Die Internet-Insel Hamburg auf dem ehemaligen SPIEGEL-Gelände soll zum neuen Campus der Internet-Wirtschaft werden und Investoren, Startups und die großen Player der Digital-Branche zusammenführen. Hinter dem Projekt steht der Internet-Unternehmer Benjamin Storm (34).
Marco Luterbach
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Datum: 31.05.2012 - 17:06 Uhr
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Freigabedatum: 31.05.2012
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