Frankfurter Rundschau: Kommentar zu Dirk Niebels Teppich-Affäre
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aus, die er an Steuern, Zoll und Transportkosten womöglich sparen
wollte. Der Skandal ist die Geisteshaltung, die sich da offenbart.
Der weiße Mann kauft im Entwicklungsland günstig fein geknüpfte
Teppichware und lässt sie sich von den Dienstboten nach Hause
schaffen. Es ist diese Schnäppchen-Herrscher-Mentalität mit
kolonialistischem Nebenton, die einen so abstößt.
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Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
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Datum: 08.06.2012 - 17:24 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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