www.james.ag fragt nach: Richtig versichert für den Winter?

Dass die männlichen Wesen unter uns nur an ihr Auto denken, ist klar. Die Dinge, die es zu beachten gilt, um ein Auto winterfest zu machen, sind in einschlägigen Presseveröffentlichungen kommuniziert worden. Wir möchten jedoch auf einen Sachverhalt besonders hinweisen und zwar auf das Thema Winterreifen, woran man wirklich nicht sparen sollte, auch wenn in den gemäßigteren Bereichen Deutschlands nicht so oft Schnee und Eis sind. Ab 3°C abwärts wirkt der Einfluss der Temperatur sehr negativ auf die Gummimischung von Sommerreifen, diese haften dann nicht mehr richtig usw. Denken Sie nicht nur an Ihr schönes Auto, sondern auch an Ihr Leben und das Ihrer Familie, das Sie möglicherweise gefährden.

(firmenpresse) - Winterfest zu machen ist neben dem Auto auch der eigene Körper und selbstverständlich auch das Haus bzw. die Wohnung.

Der Körper wird gerne vergessen, obwohl dies sehr einfach ist, man denke hier nur an das Schuhwerk. Also, die schönen Ledersohlen gehören bei Schnee und Eis nicht auf die Straße. Es gibt da ganz ekelhafte Unfälle, die Sie sich ersparen können. Das gilt auch dann, wenn man abends irgendwo schick weggeht, die Damen können sich ja ein paar feine Schuhe ins Auto legen.

Haus und Wohnung gilt es durch Kamin, weitere offene Feuer, die beliebten Kerzen etc. vor Bränden zu schützen. Hier gilt der Grundsatz der Achtsamkeit: Wenn Sie ein Zimmer länger verlassen, löschen Sie bitte die Kerzen und halten das Feuer so unter Kontrolle, das nichts aus dem Kamin oder Ofen fallen kann.

Wenn Sie ein eigenes Grundstück haben, sind Sie verpflichtet die Bürgersteige von Schnee und Eis zu räumen. Die Haushaftpflichtversicherung leistet zwar prinzipiell, wird sich aber bei Ihnen regressieren, wenn man Ihnen ein Mitverschulden nachweisen kann. Nehmen Sie das Ganze einfach unter dem Gesichtspunkt frühmorgendliche sportliche Betätigung, dann ist das Problem schnell gelöst, zumindest schneller als der Ganze Ärger nachher mit der Versicherungsgesellschaft.

Wenn Sie eine längere Reise antreten, denken Sie unbedingt daran im Haus das Wasser abzustellen. Es könnte doch mal ein starker Kälteeinbruch kommen, der irgendein Wasserrohr, das im Keller liegt, in Mitleidenschaft zieht.

Spätestens wenn Sie in den Skiurlaub starten, prüfen Sie bitte, ob Sie eine Unfallversicherung haben. Die Unfallversicherung schützt Sie nicht nur, wenn Sie durch eigenes Verschulden einen Unfall erleiden, sondern auch vor all denen, die ihre Skier und insbesondere vor denen, die ihre Snowboards nicht unter Kontrolle haben, also vor Fremdverschulden.

Formal juristisch haftet dann zwar der Unfallverursacher, aber Sie wissen selbst, wie viele sich einfach aus dem S taub machen oder bei denen dann nichts zu holen ist, weil die entweder keine Privathaftpflichtversicherung haben oder sonst finanziell bei den Leuten nichts zu holen ist.


Für den Fall, dass Sie jemanden umfahren und einen nicht unerheblichen Unfall verursachen, leistet Ihre Privathaftpflichtversicherung. Bitte überprüfen Sie, ob sie überhaupt eine Privathaftpflichtversicherung haben. Diese Art von Versicherung ist sehr preiswert und ist ein Muss in dem Versicherungspaket jeder Privatperson.

Diejenigen, die zum Skilaufen fahren, mögen bitte bedenken, dass die Skiausrüstung in der Hausrat- bzw. Reisegepäckversicherung nur in geschlossenen Räumen versichert ist. Darüber hinaus in der Reisegepäckversicherung natürlich im Auto und auf dem Autodach, sofern der Skigepäckträger verschlossen war. Wenn Sie keine Lust haben auf Ihre Skier vor der Skihütte aufzupassen, müssen Sie bitten den Tatbestand durch eine separate Ski-Diebstahlversicherung versichern.

Informationen zu den einzelnen o.g. Versicherungen finden Sie bei www.james.agWeitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Datum: 24.11.2008 - 14:57 Uhr
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