Das Erste: Die Vorsitzende des ARD-Programmbeirats Petra Zellhuber-Vogel zum "Spiegel"-Artikel "Fünf sind einer zu viel":
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vertrauliches Beratungspapier durch eine Indiskretion an die
Öffentlichkeit gelangt ist. Dafür war es nicht bestimmt. Die Aufgabe
des Programmbeirates ist es, ARD-intern Beobachtungen frei
vorzutragen und kritisch-konstruktive Vorschläge zu unterbreiten.
Werden bewusst ausgewählte Formulierungen daraus in
Presseveröffentlichungen zitiert, entsteht zwangsläufig ein falscher
Eindruck. So weise ich jegliche Vermutungen, der ARD-Programmbeirat
wolle Moderatoren demontieren oder jemanden aus der ARD treiben,
entschieden zurück. Im Gegenteil, der ARD-Programmbeirat versteht
seine Arbeit als unterstützende Beratung zur Qualitätsverbesserung
der Angebote für alle Beteiligten. Die Beobachtungen und Bewertungen
des Programmbeirats finden fortlaufend statt und sind
prozessorientiert. Daher möchte ich darauf hinweisen, dass unsere
interne Stellungnahme zu den Talk-Formaten im Ersten auf
Programmbeobachtungen im Zeitraum von September 2011 bis Mitte
Februar dieses Jahres beruht."
Pressekontakt:
Sandra Nentel, Büro des Programmbeirats
Tel.: 089/5900-4374, E-Mail: sandra.nentel@DasErste.de
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Datum: 18.06.2012 - 12:03 Uhr
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München
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Medien und Unterhaltung
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