Verfolgte Christliche Minderheit in Ägypten

Verfolgte Christliche Minderheit in Ägypten

ID: 67253

Menschenrechtsorganisationen weißen auf immer neue Menschenrechtsverletzungen hin.

Die Wiege der Christenheit ist heute mehrheitlich muslimisch. Die koptischen Christen, als Urbevölkerung werden immer wieder Unterdrückt und benachteiligt. Immer neue Fälle von Menschenrechtsverletzungen werden öffentlich.



(firmenpresse) - Ägypten, viele Menschen denken bei diesem Wortvor allem an Pyramiden, Kamele und Ferien. Es gibt aber auch ca. 5 – 8 Millionen koptische Christen in Ägypten.
Es handelt sich um die christliche Urbevölkerung in Ägypten.
Seit dem 7. Jahrhundert unter der Herrschaft des Islam, gab es für die ägyptischen Christen Kopfsteuer, Zerstörung von Kirchen und stigmatisierende Kleidervorschriften.Die koptische Sprache wurde verboten.Und noch heute wird die koptisch-christliche Minderheit unterdrückt. Sie leidet stark unter Armut, da sie aufgrund ihres Glaubens oft von anderen Hilfsprojekten des Staates ausgeschlossen wird.

Deshalb unterstützt CSI im Distrikt Beni Souef die ganzheitliche Entwicklung von Dörfern, die mehrheitlich von koptischen Christen bewohnt sind.

Ziel ist, die Lebensbedingungen für Kinder und Familien nachhaltig zu verbessern.

Helfen Sie diesen Menschen mit Ihrer Spende. wir haben zu diesem Zweck eine Informationsplatform unter www.kinderhilfe-aegypten.de eingerichtet.

Hier kann sich der interessierte über das Projekt informieren und direkt online spenden.

Gemeinsam für Freiheit.

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

CSI Hintergrund:

Vor 30 Jahren gingen in der Schweiz 15’000 Christen auf die Straße. Anlass dazu
gab ihnen ein Baptist aus der damaligen Sowjetunion, der wegen seines Glaubens
mehrfach inhaftiert worden war. Mit Gottesdiensten und Schweigemärschen
demonstrierten sie in Zürich und Bern für all die Menschen, die wegen ihrer
religiösen Überzeugung unterdrückt wurden. Die Spenden, die für die Deckung
ihrer Unkosten zusammenkamen, überstiegen bei weitem den Bedarf, so dass der
Zürcher Pfarrer Hansjürg Stückelberger am 15. April 1977 CSI gründete.
CSI steht für "Christian Solidarity International".

CSI ist eine überkonfessionelle Menschenrechtsorganisation für verfolgte
Christen und andere Opfer von Unterdrückung, für notleidende Kinder und
Katastrophenopfer.

CSI will mit seiner Arbeit dazu beitragen, dass alle Menschen in Freiheit leben
und aus freien Stücken ihren Glauben praktizieren können.



Leseranfragen:

Thomas P. Gross
Öffentlichkeitsarbeit



PresseKontakt / Agentur:

Thomas P. Gross
Öffentlichkeitsarbeit



drucken  als PDF  an Freund senden  The Dark Side of Cyberspace - Ein Blick hinter die saubere Fassade der Computerindustrie Proteste von Christian Solidarity International zeigten Wirkung 
treffen von iranischen Theologen an der LMU  fällt aus.
Bereitgestellt von Benutzer: csideutschland
Datum: 10.12.2008 - 16:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 67253
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Thomas Gross
Stadt:

München


Telefon: 089-547676-14

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 10.12.08

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"Verfolgte Christliche Minderheit in Ägypten"
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