Für eine neue Streitkultur in Deutschland / Fair Instance bietet Konfliktparteien Online-Portal zur Nutzung des neuen Mediationsgesetzes
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werden nun auch in Deutschland Mediationsverfahren staatlich
gefördert. Das innovative Vermittlungsportal www.fairinstance.com
hilft Streitenden bei der Suche nach einem geeigneten Mediator. Mit
einem einzigartigen, wissenschaftlich-zertifizierten Auswahlsystem
wird gewährleistet, dass die schnelle und einfache Wahl eines
gemeinsamen Mediators nach objektiven Kriterien bereits der erste
Schritt auf dem Weg zu einer außergerichtlichen Einigung ist.
Nach dem neuen Mediationsgesetz müssen streitende Parteien künftig
dem Gericht mitteilen, ob der Klage der Versuch einer
außergerichtlichen Einigung vorausgegangen sei. Mediationsverfahren
dienen aber nicht nur der Entlastung der Gerichte. Sie helfen vor
allem den Streitenden dabei, schneller, kostengünstiger und
selbstbestimmt eine Lösung zu finden, mit der alle Parteien zufrieden
sind. Ein solches Verfahren bietet z. B. bei Scheidungen,
Mieter-Vermieter-Konflikten oder Nachbarschaftsstreitigkeiten einen
besonderen Vorteil, denn hier müssen die Parteien auch nach Beilegung
des Streits miteinander auskommen.
Mediationsinteressierte stehen allerdings oft vor einigen Hürden:
Wie erfahre ich, ob die Gegenseite mit dem Versuch einer
außergerichtlichen Einigung einverstanden ist? Wie finde ich einen
Mediator, der auf meinen Konfliktbereich spezialisiert ist? Und vor
allem: Wie schaffe ich es, dass die andere Partei den von mir
vorgeschlagenen Mediator nicht ablehnt, weil ich diesen ausgesucht
habe?
Auf dem für Konfliktparteien kostenfreien Internetportal
www.fairinstance.com werden diese Hürden mit wenigen Klicks aus dem
Weg geräumt. "Oft scheut eine Streitpartei die persönliche
Kontaktaufnahme mit der Gegenseite. Als neutrale Instanz nimmt Fair
Instance unverbindlich Kontakt mit der Gegenseite auf und prüft, ob
auch diese sich eine außergerichtliche Konfliktbeilegung vorstellen
kann", so Anke Stein, Rechtsanwältin, Mediatorin und
Geschäftsführerin der Fair Instance GmbH. Anschließend können alle
Parteien auf dem Webportal - gemeinsam und dennoch unabhängig
voneinander - einen geeigneten Mediator auswählen. Dazu geben sie
ihre Anforderungen an den Mediator, z. B. die örtliche Nähe,
besondere Mediationserfahrungen oder Branchenkenntnisse ein.
Ein wissenschaftlich-zertifiziertes und TÜV-geprüftes Matching-
und Auswahlverfahren ermittelt daraus geeignete Mediatoren. Aus
dieser Auswahl kann jede Partei ihre Favoriten bestimmen und
bewerten, so dass hierdurch derjenige Mediator vorgeschlagen wird,
der objektiv am besten für den Konflikt passt und auch allen Parteien
als besonders geeignet erscheint. Durch das innovative Fair
Instance-Verfahren wird so sichergestellt, dass alle Beteiligten mit
dem vermittelten Mediator einverstanden sind. "Das ist dann bereits
der erste Schritt zu einer Einigung", so Stein.
Spezielle Themenseiten wie www.mediator-scheidung.de,
www.mediator-mietrecht.de oder www.mediator-nachbarn.de leisten mit
konkreten Informationen und Beispielen zu diesen Konfliktbereichen
einen Beitrag, Mediationsverfahren auch in Deutschland populärer zu
machen.
Pressekontakt:
Ina Fürholzer
Fair Instance GmbH
Schloßwall 34
49080 Osnabrück
presse@fairinstance.com
Geschäftsführung:
Anke Stein
Fair Instance GmbH
Schloßwall 34
49080 Osnabrück
anke.stein@fairinstance.com
Telefon: +49 (0)800 101 466 16
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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.07.2012 - 10:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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