Frankfurter Rundschau: Zur informellen Großen Koalition in Berlin:

Frankfurter Rundschau: Zur informellen Großen Koalition in Berlin:

ID: 683184
(ots) - Für diese großkoalitionäre Zusammenarbeit gibt
es in der Sache gute Gründe: Sowohl die Sicherung unserer Währung als
auch der Ausstieg aus der Atomkraft sind Aufgaben von existenzieller
Bedeutung auch für künftige Generationen. Weder die bedrohlichen
finanziellen noch die atomaren Altlasten werden am Abend der
Bundestagswahl verschwinden. Das - wie übrigens auch die
Mehrheitskonstellation im Bundesrat - erzwingt Verständigung über
die politischen Lager hinaus. Die Bevölkerung begrüßt eine solche
Zusammenarbeit. Die schrillen Töne des taktisch motivierten
Parteienstreits sind ihr ohnehin verhasst. Und das schwarz-gelbe
Trauerspiel stärkt die Sehnsucht nach einer Alternative, die große
Probleme in großem Einvernehmen regelt.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Schäuble zur Stabilität der Eurozone live in SWRinfo
am 19. Juli 2012 ab 14.00 Uhr Bundesaußenminister Westerwelle: Spirale der Gewalt in Syrien durchbrechen
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 18.07.2012 - 16:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 683184
Anzahl Zeichen: 943

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 168 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Zur informellen Großen Koalition in Berlin:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Zu spät auf Kurs ...

"Doch selbst wenn die Branche den Kurs Richtung E-Mobilität konsequent einschlägt, ist die Rückkehr zu alter Größe fraglich. Der Ausweg, auch für die Jobs, liegt woanders. Die Industrie muss über das Auto hinausdenken - hin zu Verkehrsdie ...

Kein Zurück zur Agenda ...

Ein Zurück zu Gerhard Schröder sollte sich für die SPD schon wegen seiner unappetitlichen Nähe zum russischen Kriegsherrn Wladimir Putin verbieten. Aber auch ein Zurück zur Agenda-Politik wäre ein fataler Fehler. Zwei Jahrzehnte hat die SPD geb ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z