Märkische Oderzeitung: zu Organspende-Skandal:
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erinnern an raffinierte Organschieberei - die man bisher in korrupten
Staaten weit weg verortet hätte. Die Problematik ist nun auf einmal
ganz nah an die Deutschen herangerückt - und deshalb eine konkrete
Gefahr für die Spendenbereitschaft. Was kann man nun tun? Zum einen
das Verbrechen umfassend aufklären und die Verantwortlichen
bestrafen. Außerdem muss das Vertrauen in das gesamte System
wiederhergestellt werden. Dazu braucht es bessere Überwachung in den
Kliniken selbst und eine staatliche Kontrollstelle, die die
Krankenhäuser dabei unterstützt. Nur Transparenz und Offenheit kann
die Verunsicherung möglicher Spender in Zukunft verringern.
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Datum: 20.07.2012 - 18:51 Uhr
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Frankfurt/Oder
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