Ungewöhnlicher Test in der neuen CHIP FOTO-VIDEO digital Digitalkameras: Warum teuer nicht immer

Ungewöhnlicher Test in der neuen CHIP FOTO-VIDEO digital Digitalkameras: Warum teuer nicht immer besser ist

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(firmenpresse) - München, 12. Januar 2009 – Digitale Spiegelreflexkameras (DSLR) gibt es schon für ein paar Hunderter, man kann aber auch über 5.000 Euro auf den Tisch legen. Doch muss der Käufer wirklich soviel Geld ausgeben, um Spitzenqualität zu bekommen? Das Fotomagazin CHIP FOTO-VIDEO digital hat diese Frage mit einem ungewöhnlichen Test beantwortet: Es schickte ein Gerät der Mittelklasse gegen eine semi-professionelle Spiegelreflexkamera ins Rennen. Fazit: Natürlich ist die Teure besser – aber die Billige landet in vielen Punkten gleichauf.

Die Rolle des Goliath hat die Redaktion der Nikon D700 zugedacht, als David versucht sich die Panasonic Lumix G1. Beide verfügen über 12-Megapixel-Sensor und integrierten Blitz, beide beherrschen Live-View, also die Darstellung des Fotomotivs am LCD-Display der Kamera. Beim Preis hören die Gemeinsamkeiten auf: Die Lumix kostet mit einem adäquaten Zoomobjektiv rund 1.000 Euro, für die Nikon sind inklusive angemessener Optik an die 5.000 Euro fällig. Benno Hessler, Leitender Redakteur bei CHIP FOTO-VIDEO digital: „Wir haben den Vergleich sehr praxisnah gestaltet; neben den harten Testdaten spielte zum Beispiel die Frage eine Rolle, wie viel ein technisches Highlight im Alltag des Fotografen wirklich bringt.“

In sechs Kategorien wurden die Kameras verglichen, drei davon gewann die Nikon: Bildrauschen, Geschwindigkeit und Zubehörangebot. Hessler schränkt allerdings ein: „Die Nikon setzt derzeit den Maßstab in punkto Rauscharmut. Aber die Lumix gibt ebenfalls eine ordentliche Figur ab. Denn ihr Bildstabilisator erlaubt relativ lange Belichtungszeiten, ehe man die Lichtempfindlichkeit des Sensors und damit die Rauschanfälligkeit erhöhen muss.“

Keine Sieger gab es in den Kategorien Display/Sucher, Handling und Auflösungsvermögen. Hier bewegten sich beide Kameras auf extrem hohem Niveau. Die einzige Wertung, die die billigere Lumix für sich entschied, heißt Mobilität. Dieser Erfolg ist vorrangig ihren kompakten Maßen und ihrem niedrigen Gewicht geschuldet. Die Panasonic-Kamera ist extrem leicht, weil sie zwar die Vorteile einer DSLR bietet, aber eigentlich keine Spiegelreflexkamera ist: Sie besitzt weder Schwingspiegel noch optischen Spiegelsucher – das Motiv wird ausschließlich über den elektronischen Sucher oder per Live-View über das LCD-Display eingefangen.



Drei Siege für die D700, drei Unentschieden, nur ein Außenseitersieg. Dennoch stellt Benno Hessler beiden Kameras ein sehr gutes Zeugnis aus: „Die Nikon D700 ist eine Traumkamera, an deren Messwerte und technische Daten die Lumix G1 kaum herankommt. In der Praxis zeigt sich aber, dass auch die viel billigere Panasonic-Kamera fast jeder Situation gewachsen ist. Nur in wenigen Extremsituationen oder bei professionellen Anforderungen spielt die Nikon ihre Vorteile tatsächlich aus.“

Der komplette Testbericht steht in der neuen CHIP FOTO-VIDEO digital (Ausgabe 02/2009), die jetzt im Handel ist.






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Diese und weitere Presseinformationen der CHIP FOTO-VIDEO digital können Sie unter www.chip.de/media abrufen.



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Datum: 12.01.2009 - 15:38 Uhr
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