Halbjahresbilanz: Sparda-Bank Nürnberg bleibt in Erfolgsspur
Rekordergebnis bei den Girokonten - Starker Zuwachs bei den Kundeneinlagen - Konstant hohes Niveau im Baufinanzierungs- und Privatkreditgeschäft
Einlagen steigen signifikant - Kreditgeschäft stabil:
Hohe Wachstumsraten im ersten Halbjahr 2012 verzeichnet die Sparda-Bank Nürnberg bei den Kundeneinlagen. Diese beliefen sich zum Stichtag am 30. Juni 2012 auf 2,9 Milliarden Euro, was einer Steigerung um 2,9 Prozent zum Vorjahreszeitraum entspricht (2011: 2,8 Milliarden Euro). Für Schindler ist diese Entwicklung umso erfreulicher, denn: "Die Sparda-Bank Nürnberg hat sich nicht um jeden Preis am teils ruinösen Konditionenkampf der Mitbewerber beteiligt." Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungs-geschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die Neuzusagen für Baufinanzie-rungen reichten mit einer Summe in Höhe von 126,1 Millionen Euro fast an das Re-kordniveau des Vorjahres heran (2011: 139,2 Millionen Euro). Auch bei den Neuaus-reichungen für Privatkredite setzte sich der positive Trend fort. Die Neuzusagen wie-derholten mit einer Summe von 18,2 Millionen Euro exakt das Ergebnis von 2011.
Vermittlungsgeschäft:
Im Vermittlungsgeschäft der Verbundpartner zeigt sich ein differenziertes Bild: Die vermittelte Jahresbeitragssumme der abgeschlossenen Kapitallebens- und Ren-tenversicherungen an die DEVK bleibt weiter auf einem sehr hohen Niveau. Die Summe belief sich zur Jahresmitte auf 10,0 Millionen Euro (2011: 10,7 Millionen Euro). Der Schwäbisch Hall wurde bis 30. Juni 2012 eine Bausparsumme in Höhe von über 78,5 Millionen Euro vermittelt - ein erfreuliches Ergebnis nach den Rekordzahlen im Vorjahreszeitraum (2011: 94,2 Millionen Euro). Der Bruttoabsatz im Fondsbereich sank um knapp 2,8 Prozent auf 31,9 Millionen Euro (2011: 32,9 Millionen Euro). Dass der Umsatz im Fondsgeschäft weiter zurückhaltend ist, zeige laut Schindler "die nach-haltige Verunsicherung der Kunden beim Thema Geldanlagen vor dem Hintergrund der Finanzkrise."
Positiver Ausblick auf die zweite Jahreshälfte:
Stefan Schindler stellt auch für die zweite Hälfte des Jahres 2012 eine optimistische Prognose für die Sparda-Bank Nürnberg: "Der Mehrwert unserer Bank ist unsere Kon-tinuität, die Beratungskompetenz und die Nähe zu unseren Kunden. Das spiegelt sich nicht nur in den Bilanzzahlen, sondern auch im anhaltend hohen Verbrauchervertrauen wider." Bei der unabhängigen Kundenzufriedenheits-Studie "Kundenmonitor Deutsch-land" der ServiceBarometer AG belegt die Gruppe der Sparda-Banken seit 19 Jahren den ersten Platz in der Kategorie "Banken und Sparkassen". Schindler weiter: "Die Situation auf dem Finanzmarkt wird weiterhin angespannt bleiben. Aber ich bin davon überzeugt, dass wir unsere Kunden auch weiterhin durch unsere ehrliche und boden-ständige Beratung überzeugen werden." Für das laufende Jahr hat sich die Bank das Ziel gesetzt, mindestens 15.000 neue Girokunden zu gewinnen.
Geschäftszahlen Filiale Schweinfurt:
Auch die Sparda-Bank-Filiale in Schweinfurt mit ihrem Leiter Roland Kehrlein entwickelte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2012 positiv. Bis zum Stichtag am 30. Juni 2012 haben sich 440 Schweinfurter für ein Konto bei der Sparda-Bank entschieden. Das bedeutet einen Zuwachs von 14,0 Prozent. Der Kreditbestand stieg um 1,0 Prozent auf 70,7 Millionen Euro. Im Einlagenbereich konnte das gute Ergebnis vom Vorjahr nochmals übertroffen werden. Die Kundeneinlagen wuchsen um 4,3 Prozent auf 137,8 Millionen Euro. Die Kreditnachfrage der Schweinfurter Kunden bewegt sich weiterhin auf hohem Niveau: Die Neuzusagen im Baufinanzierungsbereich beliefen sich zur Jahresmitte auf 3,7 Millionen Euro. Im Bereich der Privatkredite betrug das ausgereichte Volumen 1,1 Millionen Euro. Das Vermittlungsgeschäft fällt moderat aus: Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von 5,4 Millionen Euro vermittelt. Der Fondsbereich entwickelte sich, analog zur Gesamtbank, auch in Schweinfurt zu-rückhaltend. Das Bruttogeschäft belief sich auf 1,4 Millionen Euro.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg
Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 22 Filialen in der gesamten Region vertreten - Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung).
Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 19. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage "Kundenmonitor Deutschland" von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 185.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2011 rund 3,2 Milliarden Euro.
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Datum: 08.08.2012 - 17:15 Uhr
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