Der Praxiskongress Arbeitssicherheit 2009 von WEKA MEDIA findet in Düsseldorf und Karlsruhe statt
Kissing, 13. Januar 2009 – Für viele Sicherheitsfachkräfte ist er inzwischen ein Klassiker, der Praxiskongress Arbeitssicherheit von WEKA MEDIA. Der im Jahr 2006 erstmals veranstaltete Kongress erfreute sich in den letzten Jahren großen Anklangs und bietet auch in diesem Jahr eine gute Möglichkeit zu Weiterbildung und Erfahrungsaustausch. Renommierte Referenten vermitteln am ersten Veranstaltungstag im Rahmen von Vorträgen einen konzentrierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Arbeitssicherheit. Am zweiten Veranstaltungstag können die Teilnehmer in Seminaren ihre Kenntnisse vertiefen und erhalten weitere Hilfestellungen zur praxisnahen Umsetzung. Termine sind 25./26. März 2009 in Düsseldorf und 07./08. Oktober 2009 in Karlsruhe.
Ob die Deregulierung im Arbeitsschutz eine Entlastung oder Belastung für Unternehmen darstellt, klärt Harry Papilion von Infraserv Höchst. Dabei bespricht er die Auswirkung der Deregulierung am Beispiel der Betriebssicherheitsverordnung und die Stellung der Fachkraft für Arbeitssicherheit im Gefährdungsmanagement.
Worauf ist beim Umgang mit Fremdfirmen im Betrieb zu achten? Jens-Christian Voss vom Ingenieurbüro Voss stellt die rechtlichen Grundlagen dar, zeigt Beispiele aus der Praxis auf und gibt den Teilnehmern einen „roten Faden“, d.h. sie erfahren, auf welche fünf Punkte bei der Umsetzung besonders zu achten ist.
In einem anschaulichen Praxisvortrag von Frank Scharf, Denios, erleben die Teilnehmer live, welche Gefahren im Betrieb beim Umgang mit brennbaren Stoffen tagtäglich drohen. Er erklärt die Entstehungsgrundlagen von Explosionen, Verpuffungen und Bränden und malt die Risiken bei unsachgemäßer Lagerung bzw. unsachgemäßem Umgang mit brennbaren Stoffen auf.
Mit der Sicherheit an Maschinen beschäftigen sich Christoph Preuße, Berufsgenossenschaft Metall Nord Süd (Termin März) bzw. Ralf Apfeld, Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (Termin Oktober). Sie geben eine Einschätzung über das Ausmaß von Manipulationen an Maschinen und Schutzeinrichtungen, stellen eine spezifische Analyse der Gründe für Manipulationen dar und zeigen Lösungsstrategien aus psychologischer, ergonomischer, organisatorischer und technischer Sicht vor.
Einen Überblick über Arbeitsschutzmanagementsysteme liefert Josef Merdian (alternativ Ronald Wunderlich), BG Nahrungsmittel und Gaststätten. In seinem Vortrag stellt er den Nutzen von systematischem Arbeitsschutz dar, betrachtet bestehende Systeme und klärt, was in ein Managementsystem gehört.
Am zweiten Veranstaltungstag haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ein Seminarthema zu wählen.
Die Teilnehmer, die sich für das Seminar Evakuierung und Notfallmanagement mit Jens-Christian Voss entscheiden, lernen, wie sie ein tragfähiges Krisen- und Notfallmanagement aufbauen, ihren rechtlichen Pflichten nachkommen und in Krisensituationen einen kühlen Kopf bewahren.
In dem Seminar Arbeitsschutz zum Anfassen erfahren die Teilnehmer von Reinhard R. Lenz, wie Mitarbeiter effektiv durch erwachsengerechte Kommunikation zum Arbeitsschutz motiviert werden können.
Dr. Hermann Dinkler und Dr. Helmut Schacke zeigen in dem Seminar Sicherer Umgang mit brennbaren Flüssigkeiten auf, wie Risiken besser kontrollierbar werden und wie Gefahren für Menschen und Anlagen im Betrieb vermieden werden können.
Die bevorstehenden Änderungen im Einstufungs- und Kennzeichnungsrecht von Chemikalien, die der Systemwechsel auf das GHS mit sich bringt, erlernen die Teilnehmer in dem Seminar Globally Harmonized System von Dr. Heinz-Günter Schäfer.
Der Praxiskongress findet am 25./26. März 2009 in Düsseldorf, und am 07./08. Oktober 2009 in Karlsruhe statt. Das Kongresspaket (Kongress + Seminar) kostet 690,- Euro zzgl. MwSt. Die Termine sind auch einzeln buchbar. Der Kongress kostet 390,- Euro, das Seminar 490,- Euro zzgl. MwSt. pro Person.
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Datum: 14.01.2009 - 07:19 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Isabelle Ruhrmann
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Freigabedatum: 14.01.2009
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