DRIVER & BENGSCH – CLLB Rechtsanwälte raten Anlegern zur Überprüfung ihrer Beteiligungen
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So sollen insbesondere in dem Jahr 2007 Kunden des Wertapierhandelshauses telefonisch mit dem Versprechen einer hohen Rendite und großer Sicherheit geworben worden sein. Sogar von festverzinslichen Anlagen war demnach die Rede. Tatsächlich handelte es sich allerdings um hoch spekulative Beteiligungen, unter anderem wurden die Kapitalanlagen ´Adviser Fonds II` und ´Salvator AG` vermittelt.
„Geschädigte Anleger sollten zivilrechtliche Schadensersatzansprüche prüfen lassen.“, so Rechtsanwalt István Cocron von der auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Kanzlei CLLB Rechtsanwälte mit Sitz in München und Berlin. „In Betracht kommen hier insbesondere Schadensersatzansprüche aus fehlerhafter Anlageberatung gegen die Berater des DRIVER & BENGSCH Konzerns. Dies gilt vornehmlich dann, wenn die Anlageberater die Kapitalanlagen als sicher und gefahrlos bezeichneten, ohne auf die besonderen Risiken, die diesen Beteiligung eigen sind, hinzuweisen. Ein weiterer Ansatzpunkt sind verschwiegene sog. Kick-backs. Nach der Rechtsprechung müssen Anlagevermittler ihre Kunden über Zahlungen des Emittenten an sie unaufgefordert aufklären. Haben dies die Berater unterlassen, kann auch hieraus ein Schadensersatzanspruch entstehen.“
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet. Neben den vier Partnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun sind mittlerweile auch Alexander Kainz und Thomas Sittner (LL.M.), Hendrik Bombosch und Ralf Steinmeier als Anwälte mit an Bord. Erklärter Schwerpunkt der wirtschaftsrechtlich ausgerichteten Kanzlei ist Kapitalmarktrecht. Daneben umfasst das Beratungsspektrum aber auch Gesellschafts- und Steuerrecht. Seit Oktober 2007 ist CLLB Rechtsanwälte mit eigenem Büro in Berlin vertreten.
CLLB Rechtsanwälte
Liebigstr. 21
80539 München
Tel. 089 552 999 50
Fax. 089 552 999 90
kanzlei(at)cllb.de
www.cllb.de
Datum: 20.01.2009 - 11:06 Uhr
Sprache: Deutsch
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Politik & Gesellschaft
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Freigabedatum: 20.01.2009
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