Rheinische Post: Krankenkassen werfenÄrzten im Honorarstreit fehlende Verhandlungsbereitschaft vor
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Krankenkassen, Johann-Magnus von Stackelberg, hat den Ärzten im
Streit um die Honorare mangelnde Verhandlungsbereitschaft
vorgeworfen. "Dass diverse Verbände der Ärzte-Lobby bereits mit
Streik drohen, lässt befürchten, dass es ihnen nicht um eine
Verständigung am Verhandlungstisch geht", sagte Stackelberg der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
Vielmehr gehe es ihnen "um das einseitige Durchsetzen ihrer
Honorarinteressen gegen die Beitragszahler", so Stackelberg. "Ich
erwarte konstruktive Verhandlungen, die sich an den Realitäten
orientieren. Die Beitragsgelder sind nicht dazu da, einfach alle
Honorarwünsche der Ärzte zu finanzieren."
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Datum: 30.08.2012 - 00:00 Uhr
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