Aus für Glühlampe führt zu mehr Elektrosmog in deutschen Haushalten!

Aus für Glühlampe führt zu mehr Elektrosmog in deutschen Haushalten!

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Aus für Glühlampe führt zu mehr Elektrosmog in deutschen Haushalten!



(pressrelations) -
München - Das letzte Stündlein der herkömmlichen Glühlampe hat so gut wie geschlagen: Seit Montag ist die vierte von insgesamt fünf Stufen des Herstellungsverbotes von Glühlampen in der Europäischen Union und somit auch in Deutschland in Kraft. Ab sofort dürfen herkömmliche 'Glühbirnen' mit der Energieeffizienzklasse C nicht mehr in den Handel gebracht werden. Bisher war das Verbot nur auf Lampen mit bestimmter Watt-Zahl beschränkt. Wer künftig nicht im Dunkeln sitzen möchte, dem bleibt nun die Möglichkeit sich entweder die Restbestände, die auch nach dem Stichtag noch im Verkauf bleiben dürfen, zu sichern oder aber auf Energiesparlampen umzusteigen.

'Letzteres ist allerdings mit Gesundheitsrisiken verbunden. Denn der Einsatz von Energiesparlampen anstelle der Glühlampen wird in deutschen Haushalten zwangsläufig zu einer stärkeren Elektrosmog-Belastung führen', wie Patrick Zimmermann vom Anbieter Elektrosmog-Technologie.de (www.Elektrosmog-Technologie.de) mitteilt. Hintergrund ist die Strahlung, die von den elektromagnetischen Feldern der Sparlampen ausgeht. Mit einer Feldstärke von 42 Volt pro Meter liegt deren Intensität deutlich höher als bei vergleichbaren Glühbirnen. Dabei gibt es sogar Energiesparlampen, die eine Feldstärke von über 70 Volt pro Meter aufweisen. Zum Vergleich: Die Arbeitsschutznorm TCO sieht bereits für Computerbildschirme einen Grenzwert von 10 Volt pro Meter in der Niederfrequenz und 1 Volt pro Meter in der Mittelfrequenz vor. Zudem können Energiesparlampen im Betrieb Giftstoffe ausdünsten, die im Verdacht stehen Krebs zu erregen.

Doch Umfragen zufolge nutzt bereits ein gutes Drittel der deutschen Haushalte Energiesparlampen zur Zimmerbeleuchtung. Experten raten daher dazu nicht in Panik zu verfallen, sondern die tatsächliche Elektrosmog-Belastung im konkreten Einzelfall erst einmal zu messen. Mit laienverständlichen Messgeräten, wie sie unter anderem bei Elektrosmog-Technologie.de erhältlich sind, ist dies Jedem ohne weitere Vorkenntnisse möglich. 'Die Messgeräte verfügen über ein LED-Ampel-System, das Anwendern hilft, die ermittelten Belastungswerte richtig einzuordnen. Zudem lässt sich bei einer erhöhten Belastung feststellen, ob nicht vielleicht auch andere Quellen für den Elektrosmog verantwortlich sind', erläutert Zimmermann. Bei hohen Belastungen empfiehlt er Verbrauchern sich im Fachhandel nach Alternativen zu Energiesparlampen zu erkundigen. Sind andere Quellen ursächlich für den Elektrosmog, helfen spezielle Abschirmprodukte die Gesundheitsgefahr zu reduzieren.



Weitere Informationen zum Thema Elektrosmog, den Messgeräten und Schutzmöglichkeiten unter www.Elektrosmog-Technologie.de


Über Elektrosmog-Technologie.de

Der Anbieter Elektrosmog-Technologie.de beschäftigt sich bereits seit Jahren mit den Auswirkungen starker elektromagnetischer Felder und hochfrequenter Strahlung sowie den Schutzmöglichkeiten. Neben der Aufklärung und Information der Öffentlichkeit über die meist unterschätzte Gefahrenquelle bietet das Unternehmen mit Sitz in München Verbrauchern ein breites Sortiment an innovativen Lösungen an, mit denen sie Elektrosmog in ihrem Umfeld aufspüren und die Belastung wirkungsvoll reduzieren können. Hierzu zählen neben hochwertigen Abschirmprodukten insbesondere die laienverständlichen Elektrosmog-Indikatoren, mit denen selbst unerfahrene Anwender die Quellen hochfrequenter, elektromagnetischer Strahlung zuverlässig ermitteln und die tatsächliche Elektrosmog-Belastung in Wohn- oder Büroräumen mit hoher Genauigkeit messen können.

Internet: www.Elektrosmog-Technologie.de


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Datum: 06.09.2012 - 11:31 Uhr
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