Frankfurter Neue Presse: Nahe an einer Revolution. Thomas Baumgartnerüber die Veränderungen bei der Deutsche Bank.
ID: 719056
selbst geleiteten Investmentbankings in eine konzerninterne "Bad
Bank" abschiebt, ist eine kleine Sensation. (...) Keine Profite mehr
zu Lasten der Gesellschaft, lautet das Stichwort.
Ob die Bank jedoch gut beraten war, den mit Sicherheit anstehenden
Personalabbau noch nicht konkret zu beziffern, scheint fraglich. Denn
die Unsicherheit fordert Spekulationen und anhaltende
Negativ-Schlagzeilen geradezu heraus. Fragen wirft zudem auf, dass
Fitschen - der nach außen mit Jain ein lupenrein harmonisches
Kollegen-Paar abgab - die nächsten drei Jahre als "Phase des
Übergangs" bezeichnete. Diese "Phase des Übergangs" entspricht
ziemlich genau seiner eigenen Amtszeit, anschließend dürfte Jain
alleine übernehmen. Bis dahin wird auch sicher der neue Werbeslogan
stehen; irgendwas mit "Verantwortung", vermutlich.
Pressekontakt:
Frankfurter Neue Presse
Chef vom Dienst
Peter Schmitt
Telefon: 069-7501 4407
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.09.2012 - 18:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 719056
Anzahl Zeichen: 1113
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Frankfurt am Main
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 226 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Neue Presse: Nahe an einer Revolution. Thomas Baumgartnerüber die Veränderungen bei der Deutsche Bank."
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Frankfurter Neue Presse (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).