Frankfurter Rundschau: Zur Diskussion um den anti-islamischen Film und die Meinungsfreiheit:

Frankfurter Rundschau: Zur Diskussion um den anti-islamischen Film und die Meinungsfreiheit:

ID: 723073
(ots) - Weil es nicht danach aussieht, dass die Zahl
religiöser Konflikte in naher Zukunft abnimmt, sollten die
Religionsgemeinschaften ihren Gläubigen insbesondere die Erkenntnis
vermitteln, dass trotz aller Einschränkungen vor allem der liberale
Staat in der Lage ist, das Recht auf Religionsfreiheit zu
verteidigen. Diese Botschaft mag möglicherweise nicht jene erreichen,
die für die Durchsetzung ihrer Gottesstaatsfantasien religiöse
Verletztheit auch weiterhin als politische Waffe einsetzen. Allen
anderen bietet die offene Gesellschaft aber hinreichend Platz für die
Vielfalt der religiösen Erfahrungen.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Berliner Zeitung: Zu Kanzlerin Merkel und der Fortsetzung ihrer Koalition: Gegen vorzeitiges Auslaufen des Solidarpakts
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.09.2012 - 17:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 723073
Anzahl Zeichen: 795

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 159 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Zur Diskussion um den anti-islamischen Film und die Meinungsfreiheit:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Schlechtes EU-Klima ...

Ausgerechnet jetzt, da die Europäische Union gebraucht wird wie selten zuvor, um dem internationalen Klimaprozess Richtung und Glaubwürdigkeit zu geben, taucht sie ab. Die EU-Umweltminister:innen konnten sich nicht auf ein klares CO2-Reduktionsziel ...

Das Geschacher hat ein Ende ...

Das Deutschlandticket wird teurer. Um fünf Euro im Monat steigt der Abo-Preis - von derzeit 58 auf künftig 63 Euro. Das ist die schlechte Nachricht für die rund 14 Millionen Menschen, die das Ticket derzeit nutzen. Doch es gibt auch eine gute: Das ...

Dieselskandal - gefährliches Profitstreben ...

Vor zehn Jahren flog einer der größten Industrieskandale der deutschen Geschichte auf: der Dieselskandal. Im Zentrum: Volkswagen. Allein dort wurden elf Millionen Autos mit manipulierten Abgas-Softwares verkauft - Fahrzeuge, die auf dem Prüfstand ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z