Frankfurter Rundschau: Zur Diskussion um den anti-islamischen Film und die Meinungsfreiheit:
ID: 723073
religiöser Konflikte in naher Zukunft abnimmt, sollten die
Religionsgemeinschaften ihren Gläubigen insbesondere die Erkenntnis
vermitteln, dass trotz aller Einschränkungen vor allem der liberale
Staat in der Lage ist, das Recht auf Religionsfreiheit zu
verteidigen. Diese Botschaft mag möglicherweise nicht jene erreichen,
die für die Durchsetzung ihrer Gottesstaatsfantasien religiöse
Verletztheit auch weiterhin als politische Waffe einsetzen. Allen
anderen bietet die offene Gesellschaft aber hinreichend Platz für die
Vielfalt der religiösen Erfahrungen.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.09.2012 - 17:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 723073
Anzahl Zeichen: 795
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Frankfurt
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 159 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Zur Diskussion um den anti-islamischen Film und die Meinungsfreiheit:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).