FHH 15 MT „Oceania“: Schiffsfonds vor der Insolvenz
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Das Amtsgericht Hamburg hat über das Fondsschiff MT „Oceania“ des Fondshauses Hamburg (FHH) die Zwangsverwaltung angeordnet. Damit hat die Krise auf dem Schiffsmarkt ein weiters Opfer gefordert.
Den Anlegern des FHH Schiffsfonds Nr. 15 droht nun der Totalverlust ihrer Einlagen. Auf Grund der niedrigen Charterraten und der wenig günstigen Schiffspreise kann bei der eventuellen Verwertung des Schiffs kein die bestehenden Verbindlichkeiten deckender Erlös erwartet werden.
Die betroffenen Anleger stehen nun vor der Wahl. Sie können sich mit dem Verlust abfinden oder aktiv werden und um ihr Geld kämpfen. Unter Umständen bestehen gute Chancen sich von der Beteiligung zu lösen und Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Angesichts der drohenden Verjährung ist schnelles Handeln geboten.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Kanzlei ist seit Jahrzehnten im Schwerpunkt im Kapitalanlagerecht tätig. Betroffene Anleger erhalten kompetente Beratung in den verschiedenen Rechtsgebieten. Der Autor ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und hat in langjähriger Tätigkeit zahlreiche Anleger gegenüber Banken und Finanzdienstleistern vertreten.
Datum: 25.09.2012 - 18:24 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Stefan A. Seitz Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
Stadt:
München
Telefon: 089/72 30 87 65
Kategorie:
Geldanlage
Meldungsart: Finanzinformation
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Prof. Dr. Thieler - Prof. Dr. Böh - Thieler – Seitz Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (Nachricht senden)
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