CNN Dokumentation über die Rohingya-Flüchtlinge in Thailand
„World’s Untold Stories: Forgotten People“

(firmenpresse) - Sie gehören zu den meist verfolgten Menschengruppen weltweit. Laut den Vereinten Nationen wurden die Rohingya über Jahrhunderte hinweg unterdrückt und lebten in den ärmsten und abgelegensten Regionen Birmas.
Sie sind Opfer von Landkonfiszierungen, Plünderungen, Zwangsarbeit, Misshandlungen und Morden und suchen stets nach sicheren Zufluchtsorten im Ausland. Die Rohingya führen einen endlosen Kampf um die Anerkennung als eigenständige Volksgruppe und die Erlangung der birmanischen Staatsangehörigkeit.
In der nächsten Folge von „World’s Untold Stories“ enthüllt Dan Rivers die Geschichte der Rohingya-Bootsflüchtlinge, die vom thailändischen Militär auf offener See ausgesetzt wurden und erst nach Wochen vor der Küste der Provinz Aceh von indonesischen Streitkräften gerettet wurden. Die thailändische Regierung muss sich Vorwürfen schwerer Misshandlung stellen.
Rivers redet mit den Flüchtlingen und auch mit Touristen, die miterlebten und fotografierten, wie Hunderte von Rohingyas an einem viel besuchten Strand auf den thailändischen Similian-Inseln gefangen und misshandelt wurden. Thailands Premierminister Abhisit Vejjajiva gab das Vergehen kürzlich gegenüber CNN zu und brachte sein „Bedauern“ darüber zum Ausdruck.
Für das „Hohe Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen“, das in der CNN-Dokumentation auch zu Wort kommt, ist das Schicksal der Rohingya-Flüchtlinge seit langem ein ernstes Problem.
CNN International zeigt „World’s Untold Stories: Forgotten People“ am Dienstag, den 24. Februar um 14:30 und 19:30 Uhr, am Samstag, den 28.2. um 14:30 und 18:30 Uhr und am Sonntag, den 1. März um 04:30, 19:30 und 00:30 Uhr.
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Datum: 19.02.2009 - 13:46 Uhr
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