Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Gäfgen
ID: 739589
symbolischer Betrag. Die deutschen Gerichte blieben in dem Fall -
auch bei der Bestrafung der Beamten - stets an der untersten Grenze.
Weniger ging nicht, weil Prozesshansel Gäfgen sonst wieder den Gang
nach Straßburg hätte antreten können. Sollten die 3000 Euro dazu
beitragen, dass es nun reicht und dem wehleidigen Kindsmörder keine
weiteren Klagen mehr einfallen, dann ist das Geld gut angelegt.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.10.2012 - 20:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 739589
Anzahl Zeichen: 659
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Stuttgart
Kategorie:
Kunst und Kultur
Diese Pressemitteilung wurde bisher 191 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Gäfgen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Nachrichten (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).