Spartherm: Moderne Kachelöfen präsentieren sich in völlig neuer Optik

(firmenpresse) - Klare Linie, große Sichtscheibe, individuelles Design

Melle. - Wer bei einem Kachelofen an eine mit grünen Ofenkacheln verkleidete Feuerstelle im traditionellen Stil denkt, hat sicher nicht ganz unrecht. Aber es ist bestenfalls die halbe Wahrheit. Denn was diesen Klassiker der Kaminkultur tatsächlich ausmacht, ist nicht sein äußeres Erscheinungsbild, sondern seine bewährte Funktionsweise. Genauer gesagt: Seine einzigartige Speicherfunktion.

Im Inneren des Ofens sorgen Nachheizflächen aus Metall oder Keramik dafür, dass die Wärme des Feuers über viele Stunden für wohlige Wärme sorgt - auch lange noch, nachdem das Feuer bereits erloschen ist. Die Verkleidung dieses effizienten Heizgerätes kann dabei auch heute noch aus Kacheln bestehen, muss es aber nicht. Vielmehr bieten sich vielerlei Gestaltungsmöglichkeiten. Meist sind es puristisch gehaltene Kaminanlagen. Klare Linien, verputzte Flächen und große Sichtscheiben bestimmen das Bild.

Entscheidend jedoch ist das heiße Herz des Kachelofens: der Heizeinsatz. Moderne Heizeinsätze wie die der "Classic"-Serie von Spartherm erzielen einen Wirkungsgrad von 88 Prozent und mehr. Damit nicht zu viel Wärme direkt abgegeben wird, ist die Sichtscheibe des Modells "Nova" mit einer Doppelverglasung und einer speziellen Infrarot-Beschichtung versehen. Gleichwohl heizt der leistungsstarke Warmluft-Kachelofen den Raum schnell auf. Er kann eben beides: Heizen und speichern zugleich.

Neubau oder Austausch: Der Warmluft-Kachelofen im Wandel der Zeiten

Die bei der Verbrennung entstehenden heißen Rauchgase werden dabei auch beim "Renova" nicht gleich in den Schornstein geleitetet, sondern über Speicherflächen im Inneren des Ofens abgekühlt und gleichsam "zwischengelagert"; und dann später als angenehme Strahlungswärme nach und nach wieder abgegeben. So wird der nachwachsende Rohstoff Holz besonders komfortabel und effizient genutzt.

Ob Altbau oder Neubau - ein Kachelofen passt in jedes Ambiente. Deshalb hat Spartherm diese beiden verschiedenen Brennzellen-Typen entwickelt. "Nova" für den Neubau und "Renova" als Austauschgerät für eine bestehende Anlage. Mit ihren eleganten Frontblenden und dem dezenten Türgriff machen beide eine gute Figur. Und die ursprünglich namensgebende Verkleidung aus gebrannten Kacheln wird entweder beibehalten oder durch eine ganz den individuellen Wünschen des Ofenbesitzers entsprechende Umbauung ersetzt.



Weitere Informationen unter www.spartherm.com.

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Datum: 18.10.2012 - 10:30 Uhr
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