„Nicht abheben, sondern hier eine Marke sein“

„Nicht abheben, sondern hier eine Marke sein“

ID: 75683

Regionalmarketing Oberpfalz wählt Architekturbüro Berschneider + Berschneider aus Neumarkt zum Unternehmen des Monats März



Vorzeigeprojekt der Berschneiders: Das Lothar-Fischer-Museum in Neumarkt.Vorzeigeprojekt der Berschneiders: Das Lothar-Fischer-Museum in Neumarkt.

(firmenpresse) - Regensburg/Neumarkt (rmo). Ob Lothar-Fischer-Museum, Maybach-Museum, die Erweiterung des Reitstadels oder der Umbau des Rathauses – diese Neumarkter Gebäude sind nicht nur im Landkreis, sondern auch darüber hinaus vielen bekannt. Dahinter steckt überall derselbe Name: Berschneider + Berschneider.

„Das Architekturbüro Berschneider + Berschneider aus Pilsach hat sich mit herausragenden Projekten in der Oberpfalz nicht nur regional, sondern überregional einen Namen gemacht“, erklärt Nicole Niedermeier, Geschäftsführerin des Regionalmarketing Oberpfalz. Darüber hinaus trage Johannes Berschneider mit seinem vielfältigen Engagement dazu bei, auch in der Region Interesse für gute Oberpfälzer Architektur zu wecken. Deshalb verleiht das Regionalmarketing Oberpfalz an Beschneider + Berschneider die Auszeichnung Unternehmen des Monats März.

Leidenschaft beruflich und privat

Gudrun und Johannes Berschneider verbindet nicht nur der Ehering – seit 2002 firmieren sie als Architekturbüro Berschneider + Berschneider in Pilsach bei Neumarkt. Gegründet wurde das Büro bereits 1984. Und noch mehr haben sie gemeinsam: Beide absolvierten ein Studium der Innenarchitektur und der Architektur und in beiden brennt die Begeisterung und das Feuer für das zentrale Thema, die Architektur. Nicht nur im Büro, sondern auch zu Hause. „Das kann man nicht leugnen“, gibt Gudrun Berschneider zu, „dass wir ständig auch beim Abendes-sen über unseren Beruf reden. Aber Architekten sind eben einfach leidenschaftlich.“

Und diese Leidenschaft findet man in ihren Projekten wieder. „Wir machen Ar-chitektur aus einem Guss“, erzählt Johannes Berschneider. „Sowohl die Architektur außen als auch die Innenarchitektur müssen zusammen passen. Wir denken uns in ein Bauwerk hinein und sehen eben nicht nur die äußerste Hülle.“
Gudrun Berschneider macht es am meisten Spaß, sich in die Menschen hineinzuversetzen, die in dem Gebäude leben und arbeiten werden, egal ob im Kindergarten oder im Büro. Davon hänge es entscheidend ab, wie etwas geplant und gebaut werde, berichtet die Architektin.



Klare Strukturen für wenig Energieverbrauch

Klare Linien und Strukturen prägen den zeitgemäßen Stil der Berschneiders. Trotzdem solle Architektur auch zeitlos sein und sich von modischen Richtungen fernhalten, findet Johannes Berschneider. Doch an einem aktuellen Thema kommt derzeit kein Architekt vorbei: „Die momentanen Trends sind vor allem geprägt durch Energiethemen. Es kommt darauf an, die Hülle so zu gestalten, dass Energie gespart wird. Auch spielen Ökologie und Nachhaltigkeit bei der Wahl der Materialien eine Rolle“, erklärt das Architektenehepaar. Und das gelte sowohl für Privathäuser, Gewerbebauten und öffentliche Gebäude. Und so hätten die klaren Formen in der Architektur ohne viele Vorsprünge, Erker und Giebel auch den Vorteil, dass wenig Energie verschwendet wird.

„Nicht abheben, sondern hier eine Marke sein“

Trotz großer Erfolge und überregionaler Bekanntheit, die Berschneiders sind überzeugte Oberpfälzer. „Wir sind Regionalarchitekten und haben auch gar nicht den Ehrgeiz, im Ausland zu bauen. Wir wollen hier die Alltagsaufgaben sauber lösen“, betont Johannes Berschneider, der in Pilsach aufgewachsen ist. Der Ak-tionskreis des Büros zieht sich von Neumarkt nach Regensburg über Amberg bis ins Nürnberger Land hinein.

Die Zielmarke des Eherpaars Berschneider ist immer 100 Prozent Qualität. Sowohl von sich selbst als auch von den Partnern verlangen die beiden höchsten Einsatz, Detailgenauigkeit und Zuverlässigkeit. Auf die Zusammenarbeit mit regionalen Firmen legt das Architekturbüro besonders großen Wert. „Es gibt hier viele Unternehmen, die mit uns gewachsen sind. Und wer mit uns zusammengearbei-tet hat, hat bewiesen, dass er handwerklich 100 Prozent Leistung bringt. Das verschafft ihm auch weitere Aufträge“, ist Johannes Berschneider überzeugt.

Für die Zukunft planen die Berschneiders keine gravierenden Änderungen. „Nach 25 Jahren haben wir einen Standard erreicht, mit dem wir und unsere Kunden zufrieden sind. Diesen Service wollen wir halten“, nennen die Architekten als oberstes Ziel. Ein weiteres Augenmerk liege auf den Mitarbeitern im Büro, deren Kompetenz gehalten und durch Schulungen noch gesteigert werden soll. Auch ausgebildet und übernommen hat das Büro schon einige Bauzeichner. „Wir wollen nicht abheben, sondern hier eine Marke sein“, bekennt sich Johannes Berschneider zu seiner Heimat Neumarkt und zur Oberpfalz.

Unterwegs im Namen der Architektur

Neben der vielen Arbeit im Büro ist Johannes Berschneider auch noch missionarisch unterwegs. Sein Hobby ist es, wie er selber sagt, „Reiseleiter“ in der Architektur zu sein. Den Menschen interessante Projekte näher bringen und generell das Interesse der Bevölkerung am Thema Architektur wecken, dafür stellt er einiges auf die Beine. Als „Robin-Hood der Baukultur, der mit Ausdauer und Fleiß, originellen Ideen und viel Herzblut die Bürger von Neumarkt für sein Thema begeistern kann“, bezeichnet das Deutsche Architektenblatt in seiner Februar-Ausgabe Johannes Berschneider.

So hat er zum Beispiel den „ArchitektOurbus“ ins Leben gerufen, mit dem die Menschen durch den Landkreis fahren und sich Architektur vor Ort anschauen. „Die Leute sollen Architektur live erleben, und nicht immer nur geschönt aus der Zeitung“, meint der Pilsacher und lädt auch andere Architektenkollegen ein, ihre Projekte vorzustellen. Dabei sollen die Architekturinteressierten nicht nur fertige Bauten bestaunen. Gerade auch auf den Prozess, die Entstehung kommt es Berschneider an. Eine weitere Aktion, die er ins Leben gerufen hat, ist „Baustelle betreten!“, die zur Besichtigung von Rohbauten und Gebäuden, die umgebaut werden, einlädt.
Eine Erfolgsgeschichte schreibt auch die Vortragsreihe zur Architektur und Baukultur, die der Architekt seit 2001 organisiert. Über 50 Veranstaltungen mit namhaften Referenten aus aller Welt haben die Neumarkter bereits begeistert angenommen.
Neben diesen Tätigkeiten hat Johannes Berschneider auch noch einige Ämter inne. So ist er Vorsitzender des Kreisverbandes Niederbayern/Oberpfalz des Bund Deutscher Architekten, 1. Vorsitzender des Beirats Treffpunkt Architektur Nieder-bayern/Oberpfalz und 1. Vorsitzender der AG Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Architektenkammer.
Langweilig wird es Johannes Berschneider also ganz bestimmt nicht. Und eines glaubt man ihm auf der Stelle: Dass es sein Lebensziel ist, gute Architektur jedem Einzelnen zu vermitteln und näher zu bringen.
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Bereitgestellt von Benutzer: Oberpfalz
Datum: 09.03.2009 - 13:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 75683
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Anja Schicker
Stadt:

Regensburg


Telefon: 0941/5680351

Kategorie:

Vermischtes


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 09.03.2009
Anmerkungen:
ca. 6500 Zeichen mit Leerzeichen.
Abdruck honorarfrei, um ein Belegexemplar wird gebeten.
Foto: Erich Spahn, Amberg


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