NEUES KUNSTPROJEKT AM BÜROGEBÄUDE „BRANDTELF“, MUSEUMSMEILE BONN

NEUES KUNSTPROJEKT AM BÜROGEBÄUDE „BRANDTELF“, MUSEUMSMEILE BONN

ID: 757518

„brandtelf“ in Bonn: ein Gebäude-Ensemble, das vor Kurzem an der Ecke Willy-Brandt-Allee/Heussalle, gegenüber der Bonner Museumsmeile, fertig gestellt wurde. Eine Immobilie, die für ihre gelungene Entwicklung und Umsetzung bereits mit dem „immobilienmanager.Award 2012“ ausgezeichnet wurde. Mehr Ausrufezeichen als Schlusspunkt dieser gelungenen Projektentwicklung ist seit Dienstag (6.11.) „What if, eine Skulptur des Bonner Künstlers Christoph Dahlhausen.



KUNSTPROJEKT AM BÜROGEBÄUDE „BRANDTELF“, MUSEUMSMEILE BONNKUNSTPROJEKT AM BÜROGEBÄUDE „BRANDTELF“, MUSEUMSMEILE BONN

(firmenpresse) - Mit einem Festakt übergab die Entwicklungsgesellschaft Heussallee, eigens für „brandtelf“ von den beiden Kölner Unternehmen PARETO GmbH und Art-Invest Real Estate Management gegründet, die Skulptur jetzt an die Mieter und die aik (APO Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft mbH), die das Gebäude erworben hat.

„Wir möchten gegenüber der Bonner Museumsmeile nicht nur einen architektonischen, sondern auch einen künstlerischen Akzent setzen erläuterte Dr. Rüdiger Freiherr von Stengel, Geschäftsführer der Art-Invest, den anwesenden Gästen die Beweggründe, die zur Realisierung von „What if führten. Deshalb, so von Stengel, beauftragten die Projektentwickler das Bonner Beratungsunternehmen KUNST RAUM KONZEPTE Dirk Monreal mit der Organisation des Wettbewerbs „Kunst am Bau brandtelf Fünf Künstler aus der Region sowie dem Ruhrgebiet waren eingeladen, Konzepte zur Umwandlung des freien Platzes vor dem Neubau zum Kunstraum vorzulegen. Die Jury, der unter anderem der Intendant des Kunstmuseums Bonn, Professor Stephan Berg, angehörte, entschied in einem Auswahlverfahren: Christoph Dahlhausens Entwurf „What if sollte realisiert werden.

Der Künstler ging ans Werk, und nun ist die Bonner Museumsmeile an markanter Stelle um ein Kunstwerk reicher. Was aber ist „What if? – Dieser Frage ging Dirk Monreal im Dialog mit dem Künstler nach. „Wie gelingt es, in diesem Kontext einen Kunst-Ort zu schaffen wollte Monreal vom Künstler wissen. Sein Konzept, so Dahlhausen, sei von der Leitfrage „Wie bauen wir geprägt gewesen. In der Auseinandersetzung mit der Geschichte des Ortes, der Architektur von brandtelf und dem städtebaulichen Umfeld sei ihm die Gradlinigkeit und Klarheit des Baus, des gesamten Ortes, aufgefallen. Hier setzt „What if einen Gegenpol: Die aus farbigen, pulverbeschichten und verchromten Aluminiumrohren verschiedener Farben entstandene Skulptur will ein spielerisches Chaos schaffen, das für den Betrachter zu der erleb-baren Fragestellung einlädt: „What if Das Gebäude atmet eine Eindeutigkeit und Festgelegtheit, die Skulptur will Optionen bieten. What if it were different? Was wäre, wenn es anderes wäre. Die Möglichkeit des „anders seins“ ist in der Skulptur gedanklich angelegt.



Das Werk nimmt dabei die Blickachsen des neuen Bürogebäudes auf und verbindet den Platz vor brandtelf mit der Umgebung. „What if schafft einen Kunstraum, den der Betrachter erle-ben und entdecken kann. Ob brandtelf-Mieter, Besucher der zum Gebäude-Ensemble gehö-renden Jungbrunngenklinik oder vorbeilaufenden Passanten: sie alle werden eingeladen, dass „Chaos“ zu erleben und Teil davon zu sein, nicht zuletzt dadurch, dass ein Teil der Skulptur als soziale Plastik konzipiert ist. Dabei laden Bodenstangen zum Sitzen ein und ermöglichen selber einen wieder anderen Blick auf die Skulptur und ihre Einbettung in den sie umgebenden Raum. „Ein erlebbares Werk, das als gelungener Gegenpol zu brandtelf den Ort ergänzt und somit vervollständigt dankte H.-Jürgen Rodehüser, Geschäftsführer der PARETO, als Vertreter der Projektgesellschaft dem Künstler.

Christoph Dahlhausen (*1960) Die wesentlichen Charakteristika seiner Arbeiten sind geometrische Abstraktion sowie minimalistisch konstruierte Dialoge zwischen Farbe, Licht und Raum. Der Bonner Künstler, der 2003 den Kunstpreis der Stadt Bonn erhielt, ist Gastdozent an der RMIT University in Melbourne.

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Über brandtelf: Das fünfgeschossige Ensemble „brandtelf“ war bereits vor seiner Fertigstellung komplett vermietet. Es beherbergt die renommierte Bonner Strategie- und Marketing-Unternehmensberatung Simon-Kucher & Partners, die traditionsreiche Bonner Anwaltssozietät Redeker Sellner Dahs sowie den High-Tech Gründerfonds. Ende September 2011 hatte die Entwicklungsgesellschaft Heussallee „brandtelf eine gemeinsame Unternehmung der Art-Invest und der PARETO, brandtelf veräußert. Neuer Eigentümer ist die aik (APO Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft mbH). Das Immobilien-Investmenthaus für Versorgungswerke und Pensionskassen hat das Bonner Büroobjekt für einen Fonds des Versorgungswerkes der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen erworben. Die Gesamtinvestitionskosten für diese Transaktion lagen bei rund 44 Millionen Euro.

Art-Invest Real Estate ist eine Immobilien-Investment-, Projektentwicklungs- und Asset-Management-Gesellschaft. Art-Invest Real Estate verfolgt eine konsequente manage-to-core-Strategie. Der Fokus liegt dabei auf Projektentwicklungen in sehr guten Lagen und auf Immobilien mit Wertschöpfungspotenzial.

PARETO ist der Projektentwickler der Kreissparkasse Köln. Das Unternehmen mit Sitz am Kölner Neumarkt entwickelt in der Köln/Bonner Region Immobilienobjekte im Premiumsegment und ist dabei in der Baulandentwicklung ebenso aktiv wie im Hochbau und der Revitalisierung von Flächen. Das Unternehmen engagiert sich in Top-Lagen und hat in den vergangenen elf Jahren eine ganze Reihe hochwertiger Immobilienprojekte verwirklicht.



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Datum: 07.11.2012 - 11:53 Uhr
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Freigabedatum: 07.11.2012

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