Herrmann und Eck: Blutspenden kann Leben retten

Herrmann und Eck: Blutspenden kann Leben retten

ID: 758004

Herrmann und Eck: Blutspenden kann Leben retten



(pressrelations) -
Innenminister Joachim Herrmann und Staatssekretär Gerhard Eck spenden Blut: "Jede Blutspende kann Leben retten"
Einladung an die Presse

Der Bedarf an Blut- und Blutprodukten steigt durch den medizinisch-technischen Fortschritt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Innenstaatssekretär Gerhard Eck wollen deshalb ein Zeichen setzen und

am Donnerstag, den 8. November 2012 um 14.00 Uhr
im Sitzungssaal 024b
des Bayerischen Staatsministeriums des Innern

am Blutspendetermin für die Mitarbeiter des Innenministeriums teilnehmen.

Herrmann und Eck betonten die Bedeutung von Blutspenden: Täglich wer-den in Bayern rund 2.400 Blutkonserven angefordert, um die mehr als 400 bayerischen Krankenhäuser und Kliniken mit diesem lebensnotwendigen Medikament versorgen zu können. Herrmann: "Wir brauchen Spenderblut für eine Vielzahl von Therapien. Jede Blutspende kann Leben retten."

Minister und Staatssekretär danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bayerischen Innenministeriums für die Spendenbereitschaft. Darüber hinaus würdigen sie den Einsatz der mehr als 18.000 ehrenamtlichen Hel-ferinnen und Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes, die zum Gelingen der Blutspendetermine beitragen. "Sie sorgen dafür, dass unsere Bevölkerung ausreichend mit sicheren und wirksamen Blutprodukten versorgt ist." Herrmann und Eck riefen alle Bürgerinnen und Bürger zwischen 18 und 69 Jahren dazu auf, regelmäßig Blut zu spenden: "Ihre Blutspende ist und bleibt unverzichtbar."

Statistisch gesehen wird das meiste Blut nach den Angaben des Blutspen-dedienstes inzwischen zur Behandlung von Krebspatienten benötigt. Es folgen Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten, Sport- und Verkehrsunfälle. 19 Prozent des Spenderblutes werden beispielsweise verwendet, um Krebspatienten zu versorgen, Patienten mit Magen- und Darmkrankheiten sowie Herzerkrankungen benötigen zusammen mehr als 32 Prozent des Blutes. Verletzten aus Unfällen werden durchschnittlich zwölf Prozent verabreicht, daneben benötigen Leber- und Nierenpatienten sechs Prozent der Gesamtmenge.



Hinweis an die Presse: Berichterstatter sind zu den Terminen am 8. No-vember 2012 im Sitzungssaal 024 b des Staatsministerium des Innern herzlich eingeladen.


Bayerisches Staatsministerium des Innern
Odeonsplatz 3
80539 München
Deutschland

Telefon: (089) 2192-01
Telefax: (089) 2192-12225

Mail: poststelle@stmi.bayern.de
URL: http://www.stmi.bayern.de

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Datum: 07.11.2012 - 17:00 Uhr
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