Tierschützer erbost über Jenny Elvers-Elbertzhagen
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Diese Woche veröffentlichte Pressefotos zeigen die Schauspielerin Jenny Elvers-Elbertzhagen, wie sie entspannt die Suchtklinik verlässt, in der sie sich sechs Wochen wegen ihres Alkoholproblems behand
Diese Woche veröffentlichte Pressefotos zeigen die Schauspielerin Jenny Elvers-Elbertzhagen, wie sie entspannt die Suchtklinik verlässt, in der sie sich sechs Wochen wegen ihres Alkoholproblems behandeln ließ. Bei Tierschützern sorgten die Aufnahme für Empörung, denn Elvers-Elbertzhagen trägt wieder einmal einen echten Pelz.
Stefan Klippstein, Sprecher des "Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V.", kritisiert Elvers-Elbertzhagen scharf: "Frau Elvers-Elbertzhagen war sicherlich in den letzten Wochen an einem Tiefpunkt in ihrem Leben. Viele Menschen haben ihr geholfen, diesen zu überwinden, und sie unterstützt. So viel Empathie sollte sie auch anderen Lebewesen entgegenbringen. Doch stattdessen trägt sie einen Pelzmantel, für den Dutzende Tiere leiden und qualvoll sterben mussten."
Der Arbeitskreis humaner Tierschutz setzt sich für ein Ende der Pelztierhaltung in Deutschland ein. Derzeit gibt es noch 12 Nerzfarmen, auf denen Zehntausende Tiere unter erbärmlichen Umständen in kleinen Gitterkäfigen gehalten werden. Gemeinsam mit dem Kosmetikunternehmen "LUSH" hat der Arbeitskreis gerade eine Kampagne zur Schließung dieser Farmen ins Leben gerufen. Tierfreunde können die Kampagne mit dem Kauf einer LUSH-Pfötchenseife unterstützen.
Eine solche Seife hat der Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. jetzt auch an Jenny Elvers-Elbertzhagen geschickt, gemeinsam mit Videoaufnahmen von deutschen Pelztierfarmen. "Wir hoffen, dass Jenny Elvers-Elbertzhagen ihr Verlangen nach echten Pelzen überwindet", so Stefan Klippstein, "mit unserer Pfötchenseife kann sie sich die Hände waschen, wenn sie endlich die Tierleichen aus ihrem Kleiderschrank entfernt hat."
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Den Tieren ein Anwalt sein, ihnen eine Stimme geben und für ihre Rechte streiten, das ist das Anliegen des ?Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V.?. Mit Briefen und Publikationen wenden wir uns an Verbraucher, Medien und Politik. Denn ohne Aufklärungsarbeit und Protest wird das Leid
der Tiere kein Ende finden, werden Tierheime und Gnadenhöfe niemals leer stehen. Unsere Arbeit überflüssig zu machen ist unser erklärtes Ziel.
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Datum: 08.11.2012 - 09:45 Uhr
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